. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Phospliorsaures Ammoniak. Pliospliors. Natronammoniak. 174 Oxalsaures Ammoniak; saures Weinsteins. Kali. welche an jene des schwefelsauren Kalks erinnern. Schiessen die Kry-stalle etwas rascher an, so entstehen dünne, sehr spitze Nadeln {d), die Fig. Oxalsaures Ammoniak. bald isolirt daliegen, bald wie aus einem gemeinschaftlichen Mittelpunktedivergiren, oder sich auch wohl kreuzförmig decken. Ihre Oberfläche istoftmals rauh, wie angefressen. Die Löslichkeit in Wasser unterscheidet diese Kiystalle leicht
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Phospliorsaures Ammoniak. Pliospliors. Natronammoniak. 174 Oxalsaures Ammoniak; saures Weinsteins. Kali. welche an jene des schwefelsauren Kalks erinnern. Schiessen die Kry-stalle etwas rascher an, so entstehen dünne, sehr spitze Nadeln {d), die Fig. Oxalsaures Ammoniak. bald isolirt daliegen, bald wie aus einem gemeinschaftlichen Mittelpunktedivergiren, oder sich auch wohl kreuzförmig decken. Ihre Oberfläche istoftmals rauh, wie angefressen. Die Löslichkeit in Wasser unterscheidet diese Kiystalle leicht vondenen des schwefelsauren Kalks sowohl als des Oxalsäuren Kalks, mit de-nen sie sonst leicht verwechselt werden könnten. 12. Saures weinsteinsaur«s Kali (Fig. 67). Sechsseitige Pris-men , die aber durch Abstumpfen der Kanten und Ecken in mehrfachen Modificationen vorkom-men , deren hauptsäch-lichste in der Figur an-gegeben sind. A sind Krystalle, wiesie sich bilden, wenneine Salpetersolution miteiner Weinsteinsäureso-lution auf einem Object-täfelchen rasch gemischtwird. B ist das Product ei-nes langsamen Zusam-mentretens dieser beidenFlüssigkeiten,same Präcipitation auf die früher erwähnteWeise. D entsteht durch Vermischung der Weinsteinsäuresolution mit derSolution von kohlensaurem Kali. Darunter kommen auch Zwill
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