. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . .")")4. Das Gehirn mit seinen Hüllen. Ansicht von oben. Der senkrechte Fortsatz, die Sichel des grossen Gehirns, Falx cerebri, reicht von di amtia occipüalis interna bis zur Cristi galli und führt 1:111lt~ «Ii'h rn'tVsti^iiiiirsi'.-indi's den sichelförmigen Blutleiter, Sinns longitudinalis superior; der freie coneave Band der Sichel ist gegen das Corpus callosum gekehrt, ohne dieses zu berühren. Die Sichel des kleinen Gehirns, Falx cerebelli, springt viel weniger vor und reicht von der Pro- tulerantia occipüalis interna bis


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . .")")4. Das Gehirn mit seinen Hüllen. Ansicht von oben. Der senkrechte Fortsatz, die Sichel des grossen Gehirns, Falx cerebri, reicht von di amtia occipüalis interna bis zur Cristi galli und führt 1:111lt~ «Ii'h rn'tVsti^iiiiirsi'.-indi's den sichelförmigen Blutleiter, Sinns longitudinalis superior; der freie coneave Band der Sichel ist gegen das Corpus callosum gekehrt, ohne dieses zu berühren. Die Sichel des kleinen Gehirns, Falx cerebelli, springt viel weniger vor und reicht von der Pro- tulerantia occipüalis interna bis zum hinteren Umfange des Foramen occipitale magnum, i ib lig Lr< palten; ihr Sinus ist nicht constant. Das Zelt des kleinen Gehirns, Tentorium cerebelli, bildet den queren Fortsatz des Pro cessui cruciatus und legt sich zwischen die Hinterlappen des Grosshirna und die beiden Hemisphären des Kleinhirns; die Mitte des vorderen Zeltrandes erzeugt die Tnciswa tentorii. Die Sattelgrube des Keilbeinkörpers ist theilweise durch einen vierten Fortsatz verschlossen, das Diaphragma sellae.


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