. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 164 Characeae. (Wille. Weise entstehenden Knoten und Internodien schreitet von der Spitze des B. gegen die Basis hin fort; die vordersten Gliederzellen des B. bilden keine Knotenzellen; die Knoten- zellen des B. werden nicht zuerst durch eine senkrechte Wand geteilt, sondern bilden sofort einen succedanen Kranz peripherischer Zellen, aus welchen die Seitenblättchen (B. 2. Ordnung) hervorgehen; doch stehen


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 164 Characeae. (Wille. Weise entstehenden Knoten und Internodien schreitet von der Spitze des B. gegen die Basis hin fort; die vordersten Gliederzellen des B. bilden keine Knotenzellen; die Knoten- zellen des B. werden nicht zuerst durch eine senkrechte Wand geteilt, sondern bilden sofort einen succedanen Kranz peripherischer Zellen, aus welchen die Seitenblättchen (B. 2. Ordnung) hervorgehen; doch stehen die Quirle der Seitenb. nicht in Alternation, sondern gerade übereinander (Fig. H2 D). Die Zahl der Knoten der B. ist verschieden; bei Nitella sind es meist nur 1â3; bei einigen Arten dieser Gattung kommen auch B. 3. und 4. Ordnvmg vor. Von besonderem Interesse ist die Basis der B.; dieselbe besteht im Anschluss an die centralen Zellen des /-^Nâ â- Stengelknolens zunächst aus einer kurzen Inter- nodialzelle (Figj \\in); auf diese folgt der erste Knoten des Blattes, der Basilarknoten, aus dessen Zellen (über deren Entstehung im folgenden einiges Detail angegeben sei) die Seitenzweige des Stengels, dieNebenb., die Berindung und die Bhi- zoiden entspringen. Fig. 112. Entwickelung der B. von Ohara fragilis Desv., a Endglied, l vorletztes Glied eines B.; z Internodial- zellen des B.; «o Blattknotenzelle; y" Mutterzelle eines Seitenblättclieus und seines Basilarknotens, aus ihr ent- steht V und tj; 6r der Basilarknoten, der 4 einfache Eindenlappen liefert; à das Seitenblättchen. A und C im Längsschnitt. B ganzes junges B., von auÃen gesehen, mit dem Nehenb. s und seinem absteigenden Stamm- rindenlappen «>â ; D mittlerer Teil eines älteren, doch noch jungen B. von auÃen; £ Querschnitt eines Blattknotens von dem Alter wie D. (Nach Sachs.). Bei Chara hispida (L.) Wallr, senkrechte Wand in 2 Zellen (Fig. Please note that these images are


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