Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . 161 hier beistehend besteht aus einem großen Sauerstoffzylinder, auf welchem zunächst einVentil aufsitzt, welches durch die Schraube M geöffnet werden kann, darauffolgt das Manometer oder Finimeter, N genannt, welches durch ein kleinesVentil 0 bedient wird. Um den Apparat in Tätigkeit zu setzen, öffnet man dasVentil bei M, aus welchem der Sauerstoff in das Manometer N strömt unddaselbst anzeigt, wieviel S


Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . 161 hier beistehend besteht aus einem großen Sauerstoffzylinder, auf welchem zunächst einVentil aufsitzt, welches durch die Schraube M geöffnet werden kann, darauffolgt das Manometer oder Finimeter, N genannt, welches durch ein kleinesVentil 0 bedient wird. Um den Apparat in Tätigkeit zu setzen, öffnet man dasVentil bei M, aus welchem der Sauerstoff in das Manometer N strömt unddaselbst anzeigt, wieviel Sauerstoff in dem Zylinder enthalten ist. Wenn man — 538 — nun den Hahn bei 0 öifnet, so strömt der Sauerstoff durch den Schlauch,welcher zu den anderen Teilen des Apparates führt, durch die unter demManometer angebrachte Fitigelschraube Q, durch welche man den Verbrauchdes Sauerstoffes regulieren kann. Die durchströmende Menge Sauerstoff sollnämlich in der Minute 3 1 betragen. Wenn man nun den Druck ändernwill, so dreht man die Flügelschraube Q, doch ist dieselbe so konstruiert, daßder höchstanstellbare Druck 5 1 pro Minute nicht übersteigen darf. An. Fig. 162. Chloroformapparat zum ersten Eoth-Dräger- apparat.


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