. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. ;'- '^â '~^\ l L ⢠â¢' ^ â ' t - e l fi \ .7^ââ=:â^ I. Pi'oniacheon Sibogae n. sp. Stat. 230. 3°, i28°2o'Ã.L. Banda-See. Vertikalnetz aus 2000 M. Tiefe, i Ex. iS mm. (ohne C). Stat. 243. 4°3o'., I29°25'Ã.L. Banda-See. Vertikalnetz aus looo M. Tiefe, i Ex. 17 mm. (ohne C). B. 6. D. 14; A. 17 â 18; P. 15. V. 10. ca 32. Gestreckt oval, die Höhe geht fast 37, mal, der kegelförmig zugespitzte Kopf ca 3 mal in die Länge (ohne C). Das kleine Auge liegt an der Grenze der vorderen Hälfte des Kopfes und geht 6 mal in dessen LÃ


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. ;'- '^â '~^\ l L ⢠â¢' ^ â ' t - e l fi \ .7^ââ=:â^ I. Pi'oniacheon Sibogae n. sp. Stat. 230. 3°, i28°2o'Ã.L. Banda-See. Vertikalnetz aus 2000 M. Tiefe, i Ex. iS mm. (ohne C). Stat. 243. 4°3o'., I29°25'Ã.L. Banda-See. Vertikalnetz aus looo M. Tiefe, i Ex. 17 mm. (ohne C). B. 6. D. 14; A. 17 â 18; P. 15. V. 10. ca 32. Gestreckt oval, die Höhe geht fast 37, mal, der kegelförmig zugespitzte Kopf ca 3 mal in die Länge (ohne C). Das kleine Auge liegt an der Grenze der vorderen Hälfte des Kopfes und geht 6 mal in dessen Länge, es ist mehr als um das Doppelte kleiner als die Schnauze, deren Profil geradlinig aber schräg von der Stirne abfällt. Die Mund- spalte ist fast horizontal, sie reicht um iYj Augenbreite über den Hinterrand des Auges hinaus. Oben wird sie begrenzt durch den Zwischenkiefer gegen den das stabförmige Maxillare sich anlegt; er trägt jederseits ein nach vorn und etwas nach unten gerichtetes dreieckiges Zähnchen, dahinter eine Reihe spärlicher, teilweise g^eboCTener, nach hinten gerichteter gros- serer Zähnchen mit kleineren dazwischen. Letztere beide finden sich auch im Unter- kiefer aber kleiner. Die erstgenannten dreieckiofen Zähnchen sowie der erste grosse dahinter, sitzen auf einem nackten, durchsichtigen Stück das Intermaxillare. Gaumenzähne scheinen zu fehlen. Die Branchiostegalmembranen verbinden sich erst kurz vor dem Kinn, die 6 kurzen Branchiostegalstrahlen liegen unterhalb des jederseitigen Unterkieferastes. Praeopercularrand nur wenig schräg, an seiner unteren Ecke mit Dorn. Dorsale hinter der Körpermitte, ihr Anfang kurz hinter dem der Bauchflossen. Anfang der Basis der Anale unter der Mitte der Dorsale, ihr Ende unter dem Ende der Fettflosse. Die kräftige, ab- gerundete Basis der Pektorale unterhalb der Mitte der Körperhöhe (ihre Strahlen abgebrochen). Ventralen etwas hinter der Mitte de


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