Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . Textfig. 4. Genitalapparate der (Präp, Nr. ), & = ( a I), c = ( I). tZ = ( II),e = ( II), / = (); zu &: P = Penis, Fl = Flagellum, = Pfeil-sack, = Glandulae mucosae, = Blasenstielschaft, == Blasenkanal,Rec == Receptaculum sem., Ei = Eiweisdrüse. Beschaffenheit des Pfeilsackes macht. — Bekanntlich ist der Pfeilsackein zylindrisches Gebilde, das am hintern freien Ende halbkugeli


Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . Textfig. 4. Genitalapparate der (Präp, Nr. ), & = ( a I), c = ( I). tZ = ( II),e = ( II), / = (); zu &: P = Penis, Fl = Flagellum, = Pfeil-sack, = Glandulae mucosae, = Blasenstielschaft, == Blasenkanal,Rec == Receptaculum sem., Ei = Eiweisdrüse. Beschaffenheit des Pfeilsackes macht. — Bekanntlich ist der Pfeilsackein zylindrisches Gebilde, das am hintern freien Ende halbkugeligabgeschlossen ist und nach vorn in die Vagina einmündet. In seinerHöhlung liegt der Pfeil. Er greift mit seiner Krone über die Papilledes Pfeilsackes, eine halbkuglig-konische Emporwölbung vom Grunde des Sackes aus gegen das Lumen hinein. Die Wandung des Sackeswird hauptsächlich durch eine mächtige Muskelschicht gebildet, diegegen das Lumen hin von einer Lage hochzylindrischer Epithelzellen ^^«:fe:==:». Textfig. 5. Genitalapparate der = ( I), b = ( II). c = ( I). d = ( II), e = (S8737 HI), / = (587-37 VII), g = (587-37IV), /i = (587-37 VI), i = (587-37 V). — 9 — überzogen ist, die kontinuierlich auch die Papille über kleidet. DiesesEpithel sondert das Material für den Pfeil, das Konchit ab, bestehendaus Kalziumkarbonat und kutikulärer organischer Substanz. NachSem per wird der Kalk einfach zwischen die rein organischen Schichteneingelagert. Eine Querschnittserie durch einen zeigt unsvom hintern Ende des Sackes gegen seine Ausmündung zur Vaginavorrückend folgende Bilder: Die ersten Schnitte zeigen nichts als eine kompakte Masse inverschiedenen Richtungen verlaufender Muskelfasern und Bü tritt (weiter nach vorn hin also) im Zentrum lockeres Gewebeauf, das viele Kerne enthält. Die regellos verlaufenden Fasern undStränge lassen viele Zwischenräume zwischen sich frei. — Dieses Ge-webe f


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