Archive image from page 469 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola1401deut Year: 1913 404 Deutsche Südpolar-Expedition. Vorkommen: Indischer und Atlantischer Ozean, 15. Mai 1903, 400 m (1); 20. Aiignst 1903, 400 m (2); 18. September 1903, 400 m (2). Die durch ihr äußeres Stachelgerüst und die beiden Kopfhörner charakterisierte Form steht SticJwpilium macroperum H. nahe, doch ist sie außer durch jene Merkmale auch durch den Mangel der dort langen Flügelanhänge des Thorax unterschi


Archive image from page 469 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola1401deut Year: 1913 404 Deutsche Südpolar-Expedition. Vorkommen: Indischer und Atlantischer Ozean, 15. Mai 1903, 400 m (1); 20. Aiignst 1903, 400 m (2); 18. September 1903, 400 m (2). Die durch ihr äußeres Stachelgerüst und die beiden Kopfhörner charakterisierte Form steht SticJwpilium macroperum H. nahe, doch ist sie außer durch jene Merkmale auch durch den Mangel der dort langen Flügelanhänge des Thorax unterschieden. Das Stachelgerüst ist, wenn es wirklich einen Ring liefert, was spätere Untersuchungen erst noch bestätigen müssen, dem bei Lithornithium clausuni n. sp. (Textfig. 111—116) angetroffenen außerordentlich ähnlich. Wir hätten hier einen weiteren Fall, wo bei Cyrtoideen ein Skelett nach dem Cortina-Tyi> (Textfig. 2, a) der Stephaniden auftritt. Sticbopilium rapaeformis ii. Textfi2-iir 126. p. Gesamtform der Schale einer Zuckerrübe nicht unähnlich. Die Schale nimmt bis zum siebenten Schalenstück allmählich an Breite zu und erreicht hier die größte Breite; im achten Schalenstück befindet sich eine flaschenhalsähnliche Einschnürung, durch welche der basale Schalenmund auf ein schmales, röhrenartiges Peristom zusammengezogen wird, von niu- einem Drittel der größten Schalen- breite. Der Kopf ist sehr flach, kappenartig, kojüsch und mit einem schief stehenden, prismatischen Hörn versehen, welches etwas länger ist als der Kopf. Die Poren des Kopfes sind rund und klein. Der Thorax ist wulstartig und mit einer tiefen Furche gegen das Abdomen abgesetzt. Diese ist die tiefste Furche der ganzen Schale. Vom oberen Ende des Thorax entspringen die handgriffartigen Thorax- rippen. Sie erheben sich dreikantig etwas über die Thoraxwand, über- brücken die eben erwähnte tiefe Furche und gehen auf das Abdomen über, wo sie in eine wulst- oder buckelartige


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