. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 335. Ausbohrlöcher verschiedener Eichen- holzborkenkäfer, a Xyloterus signatus F., b Xyleb. monographus F., c Xyleb. dryo- graphus Rtzb., d Anisandrus dispar F., e Xyle- borus Saxeseni Rtzb. — Nach Strohmeyer. Literatur über Borkenkäfer. Die Borkenkäferliteratur ist ungemein umfangreich und es ist ganz unmöglich, hier auch nur einen Bruchteil aller über mitteleuropäische Borkenkäfer erschienenen Arbeiten anzuführen. In dem Verzeichnis sind vielmehr nur solche Arbeiten aufgenommen, auf die im Text Bezug genommen ist. Glücklicherwe


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 335. Ausbohrlöcher verschiedener Eichen- holzborkenkäfer, a Xyloterus signatus F., b Xyleb. monographus F., c Xyleb. dryo- graphus Rtzb., d Anisandrus dispar F., e Xyle- borus Saxeseni Rtzb. — Nach Strohmeyer. Literatur über Borkenkäfer. Die Borkenkäferliteratur ist ungemein umfangreich und es ist ganz unmöglich, hier auch nur einen Bruchteil aller über mitteleuropäische Borkenkäfer erschienenen Arbeiten anzuführen. In dem Verzeichnis sind vielmehr nur solche Arbeiten aufgenommen, auf die im Text Bezug genommen ist. Glücklicherweise besitzen wir eine ausgezeichnete „Übersicht über die Gesamt- literatur der Borkenkäfer vom Jahre 1758—1910'^ von Tredl und Kleine (1911), in der wohl nur ganz wenige unbedeutende Arbeiten fehlen dürften und die jedem, der sich mit Borkenkäfern wissenschafthch beschäftigt, unentbehrlich ist. Die Fortsetzung dieser Übersicht (bis 1920), von Kleine bearbeitet (Tredl ist leider mzwischen gestorben), ist in der Zeitschrift für angewandte Entomologie Bd. IX erschienen. Das große Interesse, das die Borkenkäfer seit jeher bei Zoologen und Forstwirten ge- funden, hat eine Anzahl größerer Monographien gezeitigt, von denen hier die von Ferrari (1867), Chapuis (1875), Lindemann (1875), Eichhoff (1878 und 81), Löwendal (1898), Barbey (1901) und Spessivtseff (1907) zu nennen sind. Außerdem sind eine Reihe monographische Bearbeitungen über einzelne Spezial- gebiete der Borkenkäferkunde erschienen, so von Wachtl (1884), Nüßlin (1911), Kleine (1908/09), Tredl (1907), Fuchs (1907) und anderen. Eine Zusammenstellung der „Nahrungspflanzen und Verbreitungsgebiete der Borkenkäfer Europas" verdanken wir Tr^dl, eine statistische Studie über denselben Gegen- stand und ferner eine Zusammenstellung der Feinde der Borkenkäfer R. Kleine, und eine gute Bestimmungstabelle E. Reitter. Außerdem sind in allen forstentomologischen Hand- und Lehrbüchern die Borke


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