. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. Filicales. — Salviniaceae. 67 gambien. Einige andere Arten besitzen keinen Zahn am Sporocarp, nämlich die in Senegambien vorkommende J\I. pygmaca A. Brongn. (= M. gyDinocarpa Lepr.) sowie J/. nnbica A. Br. in Kordofan, alles kleine, an ausgetrockneten Tümpeln wachsende Arten. Farn. Salviniaceae. Von dieser Familie der Unterreihe Hydropteridineae kommen beide hierzu gerechnete Gattungen in Afrika vor. Hydrophyten. Salvinia L. Nur eine der in
. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. Filicales. — Salviniaceae. 67 gambien. Einige andere Arten besitzen keinen Zahn am Sporocarp, nämlich die in Senegambien vorkommende J\I. pygmaca A. Brongn. (= M. gyDinocarpa Lepr.) sowie J/. nnbica A. Br. in Kordofan, alles kleine, an ausgetrockneten Tümpeln wachsende Arten. Farn. Salviniaceae. Von dieser Familie der Unterreihe Hydropteridineae kommen beide hierzu gerechnete Gattungen in Afrika vor. Hydrophyten. Salvinia L. Nur eine der in der nördlich gemäßigten Zone weit- verbreiteten S. natans nahestehende Art, welche durch schwarze Punkte auf der Oberseite der Schwimmblätter ausgezeichnet ist, findet sich im Nigergebiet, 5. nigropiinctata A. Fig. 65. Azolla nilotica Decne. Azolla Lam. Es ist hier nicht der Platz, die komplizierten morpholo- gischen Verhältnisse dieser Gattung zu erläutern; der Habitus ergibt sich aus der Abbildung. Es finden sich zwei Arten im tropischen Afrika, bei denen die Makrospore mit neun Schwimmkörpern versehen ist, während die in Amerika und Australien vorkommenden Arten nur drei Schwimmkörper besitzen. Ä. pinnata R. Br., welche am Grunde der Zweige keine Seitenknospen produziert und einzeln stehende Wurzeln trägt, ist von Usambara bis zum Kapland verbreitet; A. nilotica Decne. (Fig. 65), welche am ganzen Sprosse Seitenknospen bildet und Büschel von Wurzeln trägt, findet sich vom weißen Nil bis zum Rovuma, Rukwa-See und Lualaba, auch in Tümpeln der Steppe, nicht bloß auf dem Wasser schwimmend, sondern auch sich aufrichtende Zweige bildend; sie kommt am Meru in dem großen Waldsumpf über Eugonjo Engare noch bei 1700 m ü. M. vor (Prof. Uhlig).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work
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