. Fig. 42. Kig. 43- Ephydafia fluviatilis (Autt.) Ephydatia fluviatilis (Autt.) nach dem Leben. Yjnatürl. Grösse, nach einem in Alkohol konserv. Stück, '/s "a'ürl. Grösse. (6. Juni 1890, Tegelsee.) (Spree, Berlin: Waisenbrücke, 26. Aug. i886.) versehen. Wenn der Schwamm A^erzweigungen zeigt, so rühren diese von dem Substrat her. welches derselbe überzogen hat (Fig. 44)- Die Farbe ist smaragdgrün, hellgrün, hellisabellgelb, schmutzig- weiss oder weiss. Die glatten, schlanken, allmählich oder plötzlich scharf zugespitzten, leicht gekrümmten Skelettnadeln sind wie bei


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