Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. IS. Die Seheintür des lh< Hermann Junker. noch genügend Spielraum. Auf gleiche Weiseerklärt sich die Kürze ihres Arehitravs; dieserobere Abschluß der Tür ragt gewöhnlich an bei-den Enden über sie hinaus, erhält aber in besonde-ren Fallen auch die gleiche Breite, wie S. Hassan,Excav. II, Taf. 25, wo die Scheintür in einertiefen Nische steht; vergleiche ebenda Taf. wahrscheinlic


Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Abb. IS. Die Seheintür des lh< Hermann Junker. noch genügend Spielraum. Auf gleiche Weiseerklärt sich die Kürze ihres Arehitravs; dieserobere Abschluß der Tür ragt gewöhnlich an bei-den Enden über sie hinaus, erhält aber in besonde-ren Fallen auch die gleiche Breite, wie S. Hassan,Excav. II, Taf. 25, wo die Scheintür in einertiefen Nische steht; vergleiche ebenda Taf. wahrscheinlich ist es. daß man dieScheintür dicht neben die südliche Opferstelledes Nfr gesetzt hat, denn oben sprang der Archi-trav aus der Mauer hervor. Auch darf man nichtdarauf hinweisen, daß gerade an dieser StelleBlocke aus der Mauer gebrochen waren, denndie neue Scheintür stand an der Wand, nicht in unterdessen eine gehobenere Stellung in seinemHauptberuf erhalten und die Verwaltung weitererÄmter übernommen. .Richter und Vorsteher der Schreiber ,Priester der M)c-t. ^ P ^ »«AI .Geheimrat derliehen Entscheidungen. Priester der Pyramide des Cheoj: ichter- Aufseher der. Abb. Der Architrav der Scheintür des IM ihr. Die Störungen stammen von den Grabräu-bern, die von hier aus zu einem vermuteten Ser-däb hinter der Südscheintür vordringen wollten. b. Die Sclieintür. (Abb. 18 und Taf. 18a.) Die Zusammensetzung der Bruchstücke er-gab, daß die Scheintür aus einem Stück desfeinen Tura-Kalksteins gearbeitet war, nur derArchitrav war getrennt hergestellt. .Auf der Platteist Ihi am Speisetisch dargestellt, die Pfosten sindmit Inschriften in Flachrelief bedeckt. Die Farbendes Bildes und der Hieroglyphen waren noch zumgroßen Teil erhalten; ein von dem oberen Teilhergestelltes Aquarell befindet sich in Kairo. Ihi wird bei seiner Darstellung auf dem Tür-gewände der Mastaba ^ fft ^ | ^ er seine Scheintür herstellen ließ, hatte er Außerdem nennt sich Ih


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