. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 328 verhältniss der beiden Elementarknochen erscheinen aber verändert. Fig. 31. Das obere Scheitelbein ist nun das grössere. Es liegt mit seiner Längenausdehnung in der Richtung der künftigen Sagittalnath und ist nun von regelmässig breitovaler Gestalt, grösste Länge 10,0, mittlere Breite 7,0 Millimeter. Das untere Scheitelbein hat eine beinahe viereckige Gestalt angenommen und hat namentlich seine Höhenausdehnung vergrössert, während es in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have b


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 328 verhältniss der beiden Elementarknochen erscheinen aber verändert. Fig. 31. Das obere Scheitelbein ist nun das grössere. Es liegt mit seiner Längenausdehnung in der Richtung der künftigen Sagittalnath und ist nun von regelmässig breitovaler Gestalt, grösste Länge 10,0, mittlere Breite 7,0 Millimeter. Das untere Scheitelbein hat eine beinahe viereckige Gestalt angenommen und hat namentlich seine Höhenausdehnung vergrössert, während es in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.


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