. Fis 47 Hesperia (Sieij alveus Üb. a Flügelgeäder, b Discoidalfeldeiide, stärker vergr. 1 nat. Gr. oder glatten Rand der Hfl. unterscldeden. Die Schienen, außer bei cribrellum, unbewekrt. Bei der einen Abteilung (A. Speyers A b, B a und B b des Genus Fijryus IIb.) ist ein Gostalnmschlag des cT' vorhanden oder fehlt: Subgenus a; l)ei der andern hat das cT eine stark entwickelte Costalklappe und zwei häutige, scheidenförmige, dicht beschuppte, an der vordem Kante und am Ende länger behaarte, an der Wurzel der Hinterbeine entspringende, bis zu Vs der Hinterleibslänge reichende Anhänge, die über


. Fis 47 Hesperia (Sieij alveus Üb. a Flügelgeäder, b Discoidalfeldeiide, stärker vergr. 1 nat. Gr. oder glatten Rand der Hfl. unterscldeden. Die Schienen, außer bei cribrellum, unbewekrt. Bei der einen Abteilung (A. Speyers A b, B a und B b des Genus Fijryus IIb.) ist ein Gostalnmschlag des cT' vorhanden oder fehlt: Subgenus a; l)ei der andern hat das cT eine stark entwickelte Costalklappe und zwei häutige, scheidenförmige, dicht beschuppte, an der vordem Kante und am Ende länger behaarte, an der Wurzel der Hinterbeine entspringende, bis zu Vs der Hinterleibslänge reichende Anhänge, die über der sehr tiefen und langen Bauchgrube liegen; außerdem sitzt bei ihm an der Innenseite der Hinter- schienen ein aus langen Haaren bestehender, spreiz- barer Schienenpinsel: Subgenus b.


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