. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 90 Zonites purus, Moq. Tand. bist. moll. de France II. p. 87. t. 9. fig. 22—25. — Gray in Turton. Man. 1840. p. 171. Helix lenticularis, Held, Isis 1837. Anatomie: Lehmann, Stettin, p. 66, t. 10. fig. 20. Thier: kurz, ziemlich dick, von stahlblauer Farbe, Vordertheil etwas dunkler; Augenträger ziemlich kurz und dick, an der Spitze etwas kolbig; Füh- ler sehr kurz und fein; Sohle breit; Schwanz kurz , wenig zugespitzt; das Gehäuse nicht überragend; von den Augenträgern aus laufen 2 dunklere stahlblaue Furchen über die Mitte des Rückens nach hinte


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 90 Zonites purus, Moq. Tand. bist. moll. de France II. p. 87. t. 9. fig. 22—25. — Gray in Turton. Man. 1840. p. 171. Helix lenticularis, Held, Isis 1837. Anatomie: Lehmann, Stettin, p. 66, t. 10. fig. 20. Thier: kurz, ziemlich dick, von stahlblauer Farbe, Vordertheil etwas dunkler; Augenträger ziemlich kurz und dick, an der Spitze etwas kolbig; Füh- ler sehr kurz und fein; Sohle breit; Schwanz kurz , wenig zugespitzt; das Gehäuse nicht überragend; von den Augenträgern aus laufen 2 dunklere stahlblaue Furchen über die Mitte des Rückens nach hinten; die zwischen H. pura Aid. derselben liegende Erhöhung fast weiss- lich. Radula: Mittelzahn 3 spitzig, Nebenzähue 3, dreispitzig, Seitenzähne 23. Gehäuse: klein, niedergedrückt, oben etwas convex, dünnschalig, hellhorngelb mit leichter Neigung zu roth; sehr fein gestreift, glänzend; Umgänge 4, von etwas gedrückt rundlicher Form, langsam und regelmässig zunehmend, der letzte Umgang nicht auffallend überwiegend, kaum ein Drittel der Gehäusebreite einnehmend; Naht ziemlich ver- tieft; Mündung rundlich-eiförmig, durch den vorletzten Um- gang sehr wenig ausgeschnitten; Mundsaum scharf, nicht erweitert; Nabel weit und tief, namentlich gegen die Mün- dung sich sehr erweiternd, alle Umgänge zeigend. Durchm. 4,5 Mm, Höhe 2 Mm. Farbenabänderung: H. Viridula, Menke, Synopsis 1830. p. 127 (margaritacea, Jeffr. Brit. Conch.) Gehäuse von weisslicher Glasfarbe. — Bemerkung. Nach sorgfältiger Erwägung und kritischen Sichtung der glasfarbigen Abänderungen, bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, dass H. viridula, Menke zu der vorstehenden Art gehört. Wohnort. An feuchten, schattigen Orten, unter todem Laube und Moos; in Wäldern, an mit Bäumen be- setzten Ufern. Verbreitung. Zwar mehr den gebirgigen Theilen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance o


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