. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. c:g-o,oo;>;5,os' 121 Die kräftigen Augenstiele sind viel kürzer als das Rostrum und völlig unbeweglich. Von der Basis bis zur Spitze werden sie allmiihlich dünner. Ihre ganze dorsale Seite ist mit kleinen Stachelchen bedeckt. Während die Spitze des linken Augenstiels abgebrochen ist, trägt der rechte terminal eine abgerundete, pigmentlose Cornealfläche mit einigen winzigen, nur bei stärkster Vergrösserung sichtbaren Stachelchen. Das 1. "Glied der Antennula ra


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. c:g-o,oo;>;5,os' 121 Die kräftigen Augenstiele sind viel kürzer als das Rostrum und völlig unbeweglich. Von der Basis bis zur Spitze werden sie allmiihlich dünner. Ihre ganze dorsale Seite ist mit kleinen Stachelchen bedeckt. Während die Spitze des linken Augenstiels abgebrochen ist, trägt der rechte terminal eine abgerundete, pigmentlose Cornealfläche mit einigen winzigen, nur bei stärkster Vergrösserung sichtbaren Stachelchen. Das 1. "Glied der Antennula ragt fast so weit nach vorn wie das Rostrum, während es bei der typischen Form etwas weiter nach vorn ragt als das Rostrnm. Es trägt wie das 2. Glied Stachelchen an der Aussenseite. Der Stiel der Antenne ragt etwa so weit nach vorn wie das i. Glied der Antennula. In Abweichung von der typischen Form und in Ãbereinstimmung mit C. quadratus (.Milne Ei)W.\rds & BouviER 1902, t. 16, f. 2) ist das 2. Glied der Antenne breiter als das 3. und 4. Ausserdem trägt es an der Aussenseite deutliche Stachelchen, während es bei der typischen Form fast unbewaffnet ist. Antennula und Antenne sind also reichlicher mit Stachelchen versehen als bei der typischen Form (cf. auch R. L.\nkester 1903, t. 34, f. 12). Die Stacheln auf den Chelipeden (Fig. 66) weichen etwas von denen der typischen Form ab. Der Meropodit trägt oben und unten ein Band von Stachelchen. Ich finde keine Furche auf der Oberseite des Carpopoditen, wie sie von Milxe Edwards & Bouvier (1900, p. 37) bei der typischen Form erwähnt wird. Der am seitlich ausgestreckten Cheli- peden nach vorn gekehrte obere Rand des Carpopoditen ist reichlich mit Stacheln Fig. 66. Cymonomus granulalus indkus O. Rechter Chelipede von aussen versehen. Die Palma hat im Bereich des ' ' ' " *' Gelenkes des Dactylopoditen ihre grösste Höhe. An dem nach vorn gekehrten oberen und dem nach hinten gekehrten u


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