Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . Auf einer 75 mm dicken eisernen SäuleA, die in einem Röhrenfusse auf- undabbewegt werden kann, ist eine RöhreB befestigt, die auf einer Seite durcheine ebene Glasplatte F verschlossen,auf der anderen Seite aber ojßfen dieser Röhre kann eine andere,ebenso construirte Röhre G wasserdicht hin- und hergeschoben Röhre C ist innen geschwärzt; aussen ist eine Millimeterscala ange-bracht, die den Abstand der beiden Glasplatten abzulesen gestattet. Dasäussere Rohr B hat bei D einen Fortsatz, in welchen das gläserne G


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . Auf einer 75 mm dicken eisernen SäuleA, die in einem Röhrenfusse auf- undabbewegt werden kann, ist eine RöhreB befestigt, die auf einer Seite durcheine ebene Glasplatte F verschlossen,auf der anderen Seite aber ojßfen dieser Röhre kann eine andere,ebenso construirte Röhre G wasserdicht hin- und hergeschoben Röhre C ist innen geschwärzt; aussen ist eine Millimeterscala ange-bracht, die den Abstand der beiden Glasplatten abzulesen gestattet. Dasäussere Rohr B hat bei D einen Fortsatz, in welchen das gläserne GefässE eingekittet ist. In dieses giesst man die zu untersuchende Flüssigkeit,die beim Zusammenschieben der Glasplatten in diesen Raum entweichenkann. Indem man nun die Röhre C in B heraus- oder hineinschiebt, hat 1) Hoppe-Seyler. Handbuch der physiologisch- und pathologisch-chemi-schen Analyse. S. 385. 1875. 2) Hermann. Notizen für Vorlesungs- und andere Veisuche. Pflüg ersArchiv Bd. 4, S. 209. 1871. Elektrische Apparate. 157 man es beliebig in der


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