Sinceri Renati Sämtliche Philosophisch- und Chymische Schrifften, als: I Die wahrhaffte und vollkommene Bereitung des Philosophischen Steins, &c II Theo-Philosophia Theoretico-Practica, oder der wahre Grund Göttlicher und natürlicher Erkänntniss &c III Goldene Qvelle der Natur und Kunst, bestehend in lauter Experimentis und chymischen Handgriffen &c . 2)a^ ^ (o) ^ ^ PARTICULAR, 9Bicman @ine 9eft)iffeExALTATioNEM SoLis treffen/ Äin föld) cxaltirtes © 5« cimt QctciniQ^ uthunb ba^n porös gemachten Dna biingen fotl, 2Be(c^c^ exaitirtc o t)ic bereitete 3 mit ju \)oUf>dnDiöcn in allen ^xobtn bcjt
Sinceri Renati Sämtliche Philosophisch- und Chymische Schrifften, als: I Die wahrhaffte und vollkommene Bereitung des Philosophischen Steins, &c II Theo-Philosophia Theoretico-Practica, oder der wahre Grund Göttlicher und natürlicher Erkänntniss &c III Goldene Qvelle der Natur und Kunst, bestehend in lauter Experimentis und chymischen Handgriffen &c . 2)a^ ^ (o) ^ ^ PARTICULAR, 9Bicman @ine 9eft)iffeExALTATioNEM SoLis treffen/ Äin föld) cxaltirtes © 5« cimt QctciniQ^ uthunb ba^n porös gemachten Dna biingen fotl, 2Be(c^c^ exaitirtc o t)ic bereitete 3 mit ju \)oUf>dnDiöcn in allen ^xobtn bcjte^^enDenOäufic^ nimmet; 5(u6 eigener ^ah&^Strbeit o^ne SpmUt^alt einiger ^n&griffe ^encn von s. R. 142 # (o) ^ V^^<^<^v^^^<^. \^ y^. ^i K^ ^ yiT^ ^ \^ ^ ^ 11 i I i 11 ^ 11^ ^ I f 111 ^. t>on t)er Alchymie barüecfen, finögemeiniglich imc^ i^rer ^a^r^citni(^t fp \>ie[ mert^, ate öa^or gegc^ben mitt), boci) fcpeinet e^, afe moU^m fid^ no($ einige,aufrichtige ©emotiver finben,fo Da nod> mit if)rer @abe Den armeg fuc^enDcnQüngern ein ©tiicf S5roD^ gknen moüten. 3*c&mll Denen nad;foIgen, Derer ^mar gar mnig, miDjttit meiner mir Don ©Ott gefc^enrften ®^bz DenenSie6l)abern aufrid)tig Dienen* 3um Sinjfange foUJen ini?funjftige etlid^e Particular-ProcefTe folgen,fo meine eigene aufgearbeitete Experimenta finD,iinD merDe ic& mi^ gar nic^t Daran f e!)ren/ ob DenenSieb^abern fc^on einige ©ac^en mod^ten befanntfepn, Diefieel^matengelefen; genug, Dagid^Diej^fe^ ti)mf un6 feine anDere, alß Da i(| felbfl Die^a^r^eit experimentiret. Darlegen n^erDe; ju^tm, fodten einige SJrten / n){e in Denen folgenDen,illfo auc^ in Diefem j)orangel)enDen Experiment,begannt fc^einen, fo tt)irD Der geneigte Sefer eö inmeinen ©^rijjFten Doc^mitDen \)6IIigen^anDgrififeil fin
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