Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere einleitungindiek00john Year: 1853 OO'Z Koncbyliulogische Terminologie für die Kopf-Molluskcii. ment (Fig. 103*, A,B) erfunden, dessen zwei Schenkel ad und np zu einander parallel und rechtwinkelig auf einem dritten ab stehen, der eine in Zolle und Linien ciii- gctheilte Skala hat. Einer jener ersten pqgflsh ist darauf verschiebbar, so dass man seinen Abstand vom andern auf der Skala zwischen Jd und qn jederzeit ablesen kann. Beide parallelen Schenkel sind an ihren freie
Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere einleitungindiek00john Year: 1853 OO'Z Koncbyliulogische Terminologie für die Kopf-Molluskcii. ment (Fig. 103*, A,B) erfunden, dessen zwei Schenkel ad und np zu einander parallel und rechtwinkelig auf einem dritten ab stehen, der eine in Zolle und Linien ciii- gctheilte Skala hat. Einer jener ersten pqgflsh ist darauf verschiebbar, so dass man seinen Abstand vom andern auf der Skala zwischen Jd und qn jederzeit ablesen kann. Beide parallelen Schenkel sind an ihren freien lilndcn mit je einer Spitze eund r versehen, welche auf die vertieften Punkte gesetzt werden und bis zu die- sen vorspringen, wenn auch die parallelen 2 Schenkel denselben nicht genähert werden können. Dann gibt also der Abstand der zwei Spitzen unter sich, die ÖlTnung t, die gerade Entfernung der 2 vertieften Punkte von einander an. Der Betrag jedoch, um welchen diese 2 Spitzen, geschlossen, von beiden Schenkeln her vor diesen vorragen, kann für den festen ad bei Auftragung der Skala auf den Skala- Schenkel ein für alle Male in Abzug gebracht, ftlr den beweglichen np etwa durcl» einen Vorsprang seiner Basis über die Skala hin verdeckt werden. Um die ^Vinkol-Grösse bequem bestimmen zu können, unter welcher die Gc- Avinde-Scheitel der gewundenen Schnecken und die Seiten der Napf-Schnecken aus- einanderlaufen oder die Vorder- und Hinter-Scite der Buckeln bei Terebrateln und manchen anderen Muscheln aus einander weichen, hat d'Orbigny eine besondre Vorrichtung (Fig. 1032) angegeben und diese Helicoracter genannt'). Zwei Lineälchcn sind in der Näiie ihres einen Endes bei a wie die 2 Schenkel eines Zirkels so mit einander verbunden, dass sie sich öffnen und schliessen köinien. Das eine ist von a an nach dem Meter- oder dem Zoll-Maassstabe eingetheilt, das andere trägt einen gewöhnlichen Grad-Bogen, dessen Mittelpunkt in a fällt. Legt man nun eine Schnecke, ^^. wi
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