Archive image from page 806 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Year: 1850 NüuHloideenfaund der HaJlstätter Kalhe, 777 grenzen mit stumpfen Marginalkanten an den gleichfalls sehr flach gewölbten Externteil. Nur Jnvavioiiatitilus stihtrapezoiäalis v. Mojsisovics (1. c. p. 225, Taf. III, Fig. 2) weist einen einiger maÃen ähnlichen Querschnitt auf, doch konvergieren bei ihm die Flanken viel stärker gegen die Marginalregion als bei unserer neuen Art. Auch steht bei ihm die Breite der Höhe des Q
Archive image from page 806 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschrift96191819akad Year: 1850 NüuHloideenfaund der HaJlstätter Kalhe, 777 grenzen mit stumpfen Marginalkanten an den gleichfalls sehr flach gewölbten Externteil. Nur Jnvavioiiatitilus stihtrapezoiäalis v. Mojsisovics (1. c. p. 225, Taf. III, Fig. 2) weist einen einiger maÃen ähnlichen Querschnitt auf, doch konvergieren bei ihm die Flanken viel stärker gegen die Marginalregion als bei unserer neuen Art. Auch steht bei ihm die Breite der Höhe des Querschnittes erheblich nach. Die Individualisierung der Nabelkante stellt sich bei einem Durchmesser von 20â25 mm, jene des Marginalrandes erst bei einem solchen von 40 mm ein. Die Skulptur stimmt mit jener bei Juvavionmitilns heterophylhis Hauer (Neue Cephalopoden von Hallstatt und Aussee, Haidinger's Naturwiss, Abhandl. III. 1849, p. 3, Taf. I, Fig. 6 â 8) überein, ist jedoch auf den inneren Umgängen und auf der SchluÃwindung von gleicher Stärke. Die zarten, dicht- gedrängten, den Charakter von Zuwachsstreifen tragenden Querlinien zeigen einen leicht geschwun- genen Verlauf, indem sie in der Umgebung der Naht und in der Marginalregion ein wenig stärker nach rückwärts gerichtet sind. Zum Verlauf des Laterallobus zeigen sie keinerlei Beziehungen. Dimensionen. Durchmesser 53 mm Höhe \ \ 23 . , > der SchluÃwindung { _, Dicke j y 23 '5 Nabelweite 15 Perforation 1 â 5 Sipho. Der Sipho hegt, wie ich mich an einem der beiden kleineren Exemplare überzeugen konnte, fast zentral oder nur ganz wenig über der halben Windungshöhe. Seine Lage bei Jiivavio- nautilus stibtrapezoidalis ist nicht bekannt. Bei den beiden übrigen Arten des Genus liegt er ein wenig unterhalb der Mitte der Kammerhöhe. 'S- i. Loben. Der breite, die Flanken einnehmende Laterallobus steigt in der Marginalregion zvi dem. flaghen, den Externteil überspa
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