Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . das Kerkura des Ptolemaens. Strahl) IG. Buch 1, 4. — Ritter, Westasien VII, 554—555. — Niebiihr 11 338. —Cernik S. 43. Skizze 1: 45 000. — Ker Porter II 440—444. — Ainswortb, Res. S. 27 ti. 242. — Rieh 1S. 22 II 227. — Olivier 11 373. — Tietze S. 587. — B. H. J. 1904 S. 638. — Petr. 1908/09 4, 144:1905/06 1, 820. — Rohrbach, Bagdadbahn S. 58. — Außerdem de Morgan, Reclns, E. H. a. a. O. ) Baba Gmgur, Baba .Tiirgnr; Abu Geger, der arabische Name, bedeutet Vater des Erdöls,die Türken nennen sie Korkub baba. Vater des Kochens. ) nach Ainsworth sieben. II.


Die türkisch-persischen Erdölvorkommen . das Kerkura des Ptolemaens. Strahl) IG. Buch 1, 4. — Ritter, Westasien VII, 554—555. — Niebiihr 11 338. —Cernik S. 43. Skizze 1: 45 000. — Ker Porter II 440—444. — Ainswortb, Res. S. 27 ti. 242. — Rieh 1S. 22 II 227. — Olivier 11 373. — Tietze S. 587. — B. H. J. 1904 S. 638. — Petr. 1908/09 4, 144:1905/06 1, 820. — Rohrbach, Bagdadbahn S. 58. — Außerdem de Morgan, Reclns, E. H. a. a. O. ) Baba Gmgur, Baba .Tiirgnr; Abu Geger, der arabische Name, bedeutet Vater des Erdöls,die Türken nennen sie Korkub baba. Vater des Kochens. ) nach Ainsworth sieben. II. (ienf^apliUclic Vorbroituog der Krdölvi>rkoniiiien in \ordoraiiieii. 11 Häinmchon ohno eine Spur von Hauch horvorlpcktnii. abor einen starki«iiSchwofelgonicl» vc^rbreitetou. üii- ganzo ObcrHächo diosos gloichsam von denFlämmchon durchlöcherten Siebes schien ilun eine Schwefelkrusto über einemFeuorhdrdr zu sein; wo er i-in fußtiofos Locli bohrto. da brach eine neue,^ößcr(> Flauunc 44° 29 Q-Lg Reclus IX, 68. Fig. 2. Kerkuk. Der Untergrund ^t iin bituminöses Lag<u- uiit zwischcngelagertem , in don oberen Scliichten von Sandmergoln begleitet, die körnigeSchwefelteile enthalten. Kalkstein hat hier gänzlicli den M(Tgel und Gips, indem an den andern Stollen das Erdöl vorkommt, verdrängt. Die Höhe über dem Meer wurde von Ainswortli mit ÖO! Pariser Fußbestimmt. (160 Meter.) Sutherland hat zuerst auf seiner Karte die richtige Lage von Baba Gurgurabseits vom Wege nach Altüu Köprü und Suleimanjc. etwa 2 Stunden)\ordwestwärts der Stadt verzeichnet. 12 II. (.icogriipliisclie Verbreitung der Erdölvorkoinnien in Vorderasicii. östlich von Kerkuk ist ein weniger bekanntes Vorkommen bei Guil. südlichlschemtschemal (Cliemchema auf Fig. 1). Mit einem der Vorkommen in dieser CTegend ist jedenfalls das von Curtius-erwähnte von Mennis, -1 Tagereisen südlich von Arbela identisch, das Alexanderde


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