Anatomie menschlicher Embryonen . Eumpfdarm.) Die flache Grundform des Mundrachenraumes unddessen trichterförmige Verjüngung beim Uebergang in Speiserohr undTrachea sind somit schon in der frühesten Anlage vorgebildet. Die Eückwand des Mundrachenraumes liegt vor der ventralenGehirnfläche und vor den beiden Aortae descendentes. Yor denletzteren erhebt sie sich zu zwei niedrigen Längsleisten, die wir alsdie hinteren Aorten leisten bezeichnen können. Dazwischenfindet sich anfangs (bei Lg) eine einfache Furche, späterhin (beiBB u. f.) eine mediane Längsleiste. Die Vorderwand des Mund-rachenraumes
Anatomie menschlicher Embryonen . Eumpfdarm.) Die flache Grundform des Mundrachenraumes unddessen trichterförmige Verjüngung beim Uebergang in Speiserohr undTrachea sind somit schon in der frühesten Anlage vorgebildet. Die Eückwand des Mundrachenraumes liegt vor der ventralenGehirnfläche und vor den beiden Aortae descendentes. Yor denletzteren erhebt sie sich zu zwei niedrigen Längsleisten, die wir alsdie hinteren Aorten leisten bezeichnen können. Dazwischenfindet sich anfangs (bei Lg) eine einfache Furche, späterhin (beiBB u. f.) eine mediane Längsleiste. Die Vorderwand des Mund-rachenraumes ist der Parietalhöhle zugekehrt, an ihr inseriren sichder Aortenbulbus und das Gekröse des Herzvorhofes. Die niedrigeSeitenwand dagegen sieht frei nach aussen und sie zeigt die Gliede-rung in schräggestellte, durch Furchen von einander getrennte Wülste,die Schlundbogen. Bei Lg sind deren zwei, bez. drei, von derStufe von BB ab aber vier unterscheidbar. Der Mundraclienraum und seine Zugänge; allgemeine Gestaltung. 21.
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