. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur 12 Otto Schlaginhaufen: Anthropometrische Untersuchungen an Eingeborenen in Deutsch-Xeuguinea Stamm Sarikoli Dolan . Niya Polu . Keriya. Kirgisen (Jharklik Körpergröße M 163,8 164,1 162,5 164,4 161,3 164,1 167,8 4,43 4,61 5,04 5,83 6,29 6,46 7,46 2,7 2,8 3,1 3,5 3,9 3,9 4,4 Abs. Spannweite Rel. Spannweite M M 166,4 170,2 164,9 164,4 167,2 170,3 170,8 6,25 5,89 5,61 6,15 3,54 7,52 8,69 3,8 3,5 3,4 3,7 2,1 4,4 5,1 101,6 103,2 99,9 99,4 103,6 101,8 1,42 1,66 2,37 1,55 1,96 2,4
. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur 12 Otto Schlaginhaufen: Anthropometrische Untersuchungen an Eingeborenen in Deutsch-Xeuguinea Stamm Sarikoli Dolan . Niya Polu . Keriya. Kirgisen (Jharklik Körpergröße M 163,8 164,1 162,5 164,4 161,3 164,1 167,8 4,43 4,61 5,04 5,83 6,29 6,46 7,46 2,7 2,8 3,1 3,5 3,9 3,9 4,4 Abs. Spannweite Rel. Spannweite M M 166,4 170,2 164,9 164,4 167,2 170,3 170,8 6,25 5,89 5,61 6,15 3,54 7,52 8,69 3,8 3,5 3,4 3,7 2,1 4,4 5,1 101,6 103,2 99,9 99,4 103,6 101,8 1,42 1,66 2,37 1,55 1,96 2,40 1,93 3. Akromialhöhe. Die Höbe des Akromions über dem Boden wurde nur an drei Individuen bestimmt. (Nr 4: 1319, Nr. 5: 1235, Nr. 6: 1222 mm). Der Mittelwert (1258 mm) ist daher von beschränkter Bedeutung. Die vier Karkar-Leute der gemischten Gruppe ergaben 1251, die drei Männer von Busaman 1285 mm. Das Mittel der relativen Akromialhöhe beträgt 82,8; es ist um eine Einheit größer als der entsprechende allerdings aus weit mehr Individuen berechnete Wert der Senoi (Martin, '05). 4. Länge, Breite und Längenbreitenindex des Kopfes. Das absolute Längenmaß des Kopfes variiert im männlichen Geschlecht von 173—199 mm. Die Zahl 183,5 entspricht dem Mittel. Zur Größenbeurteilung dieser Werte empfiehlt es sich in Anbetracht des Mangels einer Übersicht über die Variationsbreite und Vertei- lung der Kopflängenziffern der Menschheit die Reduktion auf das Schädelmaß vorzunehmen, dessen Variationsverhältnisse besser durchgearbeitet sind. Unter Zuhilfenahme von Czekanowskis ('07, p. 64) Formeln gelangt man zu einer mittleren Schädellänge von 176,3 mm, um welche herum sich die Individualwerte bis zu den Grenzwerten von 166,4 und 190,7 mm gruppieren. Es fällt somit der Mittelwert noch in die Zahlengruppe, die nach der Liste von Schwalbe (1899, p. 25) die größte Frequenz umfaßt, und man kann ihn daher als Ziffer von mittlerer Größe bezeichnen. Der Minimalbetrag
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