. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2. a und b Lymphknoten, c Vasa efferentia von a. c' Vasa efferentia von b d eine große Vene (V. jugularis communis e kleinere Knoten irgendwie eingestochen worden oder ohne daß der Knoten nur irgendwie berührt worden war, mithin auch von einer Zerreißung von Gefäßen oder einem zufälligen Anstechen von Venen gar keine Rede sein konnte und ein Irrtum oder eine Täuschung ausgeschlossen waren. Von 3 Vasa efferentia dieses Knotens ließen sich 2 ganz deutlich und einwandfrei bis zu kleineren Venen (e) verfolgen, die et


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2. a und b Lymphknoten, c Vasa efferentia von a. c' Vasa efferentia von b d eine große Vene (V. jugularis communis e kleinere Knoten irgendwie eingestochen worden oder ohne daß der Knoten nur irgendwie berührt worden war, mithin auch von einer Zerreißung von Gefäßen oder einem zufälligen Anstechen von Venen gar keine Rede sein konnte und ein Irrtum oder eine Täuschung ausgeschlossen waren. Von 3 Vasa efferentia dieses Knotens ließen sich 2 ganz deutlich und einwandfrei bis zu kleineren Venen (e) verfolgen, die etwas kranial vom Brusthöhleneingang sich befanden und in die V. jugularis communis {d) einmündeten. Dieser Fall stimmt somit mit dem unter a) erwähnten überein. Es sei nur besonders noch dar- auf hingewiesen, daß die Vasa eö'e- rentia des Knotens im Brusthöhlenein- gang zunächst in eine kleine Vene einmündeten, wo- durch sich dieser Fall von dem unter d) beschriebenen unterscheidet. c) In einem anderen Falle lagen die Verhältnisse ähnlich, wenn auch nicht ganz so beweisend. Es wurde die Lgl. iliaca lateralis durch Einstich injiziert. Es füllten sich mehrere Vasa etferentia, die bis auf eines zur Lgl. inguinalis profunda und einer Lgl. iliaca me- dialis zogen; eines dieser Gefäße, das nach seinem makroskopischen Aussehen den anderen beiden Vasa efferentia gleich war, mündete aber in eine kleinere Vene, die ihrerseits in die V. circumflexa ilium pro- funda sich ergoß. Wenn sich in diesem Falle, im Gegensatz zu den unter a) und b) erwähnten Fällen, auch der ganz einwandfreie Beweis, daß das in Frage kommende Vas efferens nicht schon vom Knoten aus eine Vene war, nach der ganzen Lage der Dinge wird nicht er- bringen lassen (s. unter 4), so spricht doch die allergrößte Wahr- scheinlichkeit dafür, daß es sich um ein Vas efferens gehandelt hat, das in eine Vene einmündete. d) In mehreren Fällen habe ich Vasa efferentia von Lgl. cervicales caudales (die


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