. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 446 F. Werner Von N. argentea unterscheidet sich die neue Art durch die abgerundete Schnauze, die Lage der D., die größere Zahl der Strahlen der A., die längere P., weniger Schuppen in einer Längslinie an der Seite des Körpers; durch die Zahl der Analstrahlen und Schuppen läßt sich die Art auch sofort von A^. bot legi und minnta unterscheiden. — Holzstation von Kosti (). Fig. Die Auffindung dieser Art, die einer Gattung angehört, die im Nilgebiete bisher nur im Victoria- Nyanza (durch A^. argentea) vertreten war, im Weiß


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 446 F. Werner Von N. argentea unterscheidet sich die neue Art durch die abgerundete Schnauze, die Lage der D., die größere Zahl der Strahlen der A., die längere P., weniger Schuppen in einer Längslinie an der Seite des Körpers; durch die Zahl der Analstrahlen und Schuppen läßt sich die Art auch sofort von A^. bot legi und minnta unterscheiden. — Holzstation von Kosti (). Fig. Die Auffindung dieser Art, die einer Gattung angehört, die im Nilgebiete bisher nur im Victoria- Nyanza (durch A^. argentea) vertreten war, im Weißen Nil beweist, daß gerade in kleinen Arten der Nilstrom noch lange nicht genügend erforscht ist. Da ich die neue Art sowohl mit Chelaethiops als mit Barilius in gleichalterigen Exemplaren vergleichen konnte und die Verschiedenheit in der Länge der Flossen, der Zahl der Flossenstrahlen, die -Form des Kopfes und die anderen angegeberien Unter- scheidungsmerkmale sich auch in diesem Alter schon als ausgeprägt erwiesen, so glaube ich meine Bestimmung aufrechterhalten zu können. Barilius niloticus Joannis. Boulenger, p. 262, Taf. XLVIII, Fig. 3. Werner, p. 1133. Nur einmal ist mir diese Art diesmal untergekommen, und zwar in einem jungen Exemplare, das ich bei Tonga fischte. Siluridae. Ciarias anguillaris L. Boulenger, p. 280, Taf. XLIX. Werner, p. 1134. Einmal wurde mir diese Art in Tonga gebracht (). Im oberen Weißen Nil bei weitem häufiger als C. tazera. Entropius niloticus Rüpp. Boulenger, p. 306, Taf. IV, Fig. 1. Werner, p. 1136. Vom Blauen Nil bei Senaar mitgebracht (). Oberseite im Leben prächtig blau mit schmalem goldgrünen Streifen nahe der Rückenmittellinie, Unterseite silberfarbig. Das größere der beiden Exem- plare (255 imn lang) hat die A. auf einer Strecke von 33 min unterbrochen, doch ist keine Spur einer Verletzung zu sehen. Bagrus docmac Forsk. Boulenger, p. 327, Taf. \X\\\. Werner, p. 1137. Ich erwarb zwei kleine Exemplare au


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