. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. 203 —. Fig. 8. Mundteile des Weibchens von Lamprorrhiza spletididula. mx Maxille, c Angelglied, st Stipes, lex Lobus externus, lin Lobus^ internus, linf Unterlippe, pl Lippentaster, sm Submentum. (Vergrößerung 50|1.) Stipes (st), an dem der leicht erkennbare fünlgliedrige Palpus maxillaris (pmx) sitzt. Dieser zeigt ein größeres erstes Glied, dem ein kleines riogförmiges Stück sich anschließt, das dritte Glied nähert sich in Größe und Form dem ersten, das vierte ist wieder kleiner, das fünfte größer und
. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. 203 —. Fig. 8. Mundteile des Weibchens von Lamprorrhiza spletididula. mx Maxille, c Angelglied, st Stipes, lex Lobus externus, lin Lobus^ internus, linf Unterlippe, pl Lippentaster, sm Submentum. (Vergrößerung 50|1.) Stipes (st), an dem der leicht erkennbare fünlgliedrige Palpus maxillaris (pmx) sitzt. Dieser zeigt ein größeres erstes Glied, dem ein kleines riogförmiges Stück sich anschließt, das dritte Glied nähert sich in Größe und Form dem ersten, das vierte ist wieder kleiner, das fünfte größer und ganz charakteristisch griffeiförmig zugespitzt. Der Lobus externus (lex) ist in Form eines etwas zuge- spitzten behaarten Lappens leicht erkennbar, während der Lobus internus (lin), internus zwar ähnlich gestaltet, aber unansehnlicher ist und wegen seiner Verwachsung mit der Unterlippe leicht übersehen werden kann. Die Unterlippe (linf) hat einen basalen chitinösen, gelblich gefärbten und einen mehr häutigen ungefärbten Teil, welche beide zu- sammen als Submentum (sm) bezeichnet werden können- Der häutige Teil greift mit Fortsätzen zu den inneren Maxillarladen hinüber. Die Lippeutaster (pl) sind vier- gliedrig und zeigen ein griffeiförmig zugespitztes Endglied, Die Ligula (lig) besteht aus mehreren Härchen. Der Halsschild ist etwas breiter als die Flügeldecken und zeigt zwei große, rundliche, ziemlich scharf begrenzte, durchsichtige Stellen, unter denen die Augen zum Teil sichtbar werden, wenn der Kopf zurückgezogen ist. Die Oberfläche ist runzelig, ungleichmäßig punktiert. Der Hals- schild ist in der Mitte stark, an den Seiten etwas weniger. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlich-medizinischer Verein in Innsbruck. Innsbruck : Universitätsve
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