. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Kluge, Bryozoen I. G27 25. Bugula sp. (areolata n. sp.). (Taf. XXVIII. Fig. 3; Textfig. 13.) ? 1884. Bugula reticulata (pari.) Busk, G., Polyozoa, in: Zool. Chall. Exp. pt. XXX. p. 40, pl. VIII. f. 3. ? 1904. Bugula reticulata Waters, Bryozoa, in: Exp. Antarct. Belg. p. 22. ? 1909. Bugula reticulata Calvet, Bryozoaires, in: Exp. Antarct. Franchise p. 7. pl. I, f. 3. Bryarium aus langen, dichotomisch verzweigten Ästen, welche von zwei Reihen alternierender Zooecie


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Kluge, Bryozoen I. G27 25. Bugula sp. (areolata n. sp.). (Taf. XXVIII. Fig. 3; Textfig. 13.) ? 1884. Bugula reticulata (pari.) Busk, G., Polyozoa, in: Zool. Chall. Exp. pt. XXX. p. 40, pl. VIII. f. 3. ? 1904. Bugula reticulata Waters, Bryozoa, in: Exp. Antarct. Belg. p. 22. ? 1909. Bugula reticulata Calvet, Bryozoaires, in: Exp. Antarct. Franchise p. 7. pl. I, f. 3. Bryarium aus langen, dichotomisch verzweigten Ästen, welche von zwei Reihen alternierender Zooecien gebildet werden, bestehend. Einzelne Äste werden mit den benachbarten durch quere Wurzelröhren verbunden. Gewöhnlich entspringen diese letzteren von der Dorsalseite an der oberen äußeren Ecke der Zooecien, und mit ihrem anderen, anfangs freien Ende wachsen sie entweder direkt an die Seitenwand, oder aber, ähnlich wie bei Bugida bicornis var. compacta Kl., an die Dorsalseite eines Zooeciums des benach- barten Astes an, wo sie sich gewöhnlich verzweigen. Die obere Hälfte der Zooecien ist etwas breiter als die untere. Die Apertur nimmt etwas mehr als die Hälfte der Zooecienlänge ein und ver- schmälert sich unten. Der Rand der Apertur unterscheidet sich dadurch, daß er in seiner proximalen Hälfte sich nach unten und einwärts biegt, indem sich so ein unter der membranösen Vorder - wand halbmondförmiges Feld bildet. Andererseits, beinahe gegen- über dem proximalen Rande der Apertur, nur etwas niedriger, erhebt sich von der Dorsalwand der Zooecien schräg nach innen und vorn eine niedrige, halbmondförmige, kalkige Querscheide. Die Tochterzooecien entstehen an der Distalwand. wobei diese letztere tief in die Zooecialhöhle des Muttertieres hineinragt, in- dem ihre größere, obere Hälfte parallel der Frontalfläche und die kleinere (niedrigere), untere Hälfte senkrecht zu derselben ver- läuft. Gewöhnlich kommt an jeder oberen Ecke des Zooeciums je ein kurzer D


Size: 894px × 2795px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectscientificexpedition