. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Fossores. 459. Fig. 2. Hinterleibsende von Entelcs san- gnineiventris n. sp., ^. a von der Seite, b von oben. VI, F//=6., 7. Tergit; 6—8 = Sternit. gezogenen Epipygium bedeckt. 8. Sternit (Hypopy giuni) längs der Mitte kielartig erhoben, am Ende in eine knrze und dünne, leicht ab- wärts gekrümmte H a k e n s j) i t z e ausgezogen, nach der Basis hin kräftig verbreitert und dort beiderseits in einen kurzen, starken und stumpfen Fo


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Fossores. 459. Fig. 2. Hinterleibsende von Entelcs san- gnineiventris n. sp., ^. a von der Seite, b von oben. VI, F//=6., 7. Tergit; 6—8 = Sternit. gezogenen Epipygium bedeckt. 8. Sternit (Hypopy giuni) längs der Mitte kielartig erhoben, am Ende in eine knrze und dünne, leicht ab- wärts gekrümmte H a k e n s j) i t z e ausgezogen, nach der Basis hin kräftig verbreitert und dort beiderseits in einen kurzen, starken und stumpfen Fortsatz auslaufend. Derge- stalt gleicht das Hypopygium einer Hellebarde; auf seiner Oberseite ist es mehr oder minder matt in- folge dichter, unregelmäßiger und ziemlich undeutlicher Querruuze- lung. Behaarung an Kopf, Rumpf und Beinen lang, dicht, zottig, schmutzigweiß. Sie ist am längsten und vollsten an der Kopfunterseite, den Seiten des Bruststücks, den Hüften, Schenkeln, am Mittelsegmente und an den Hinterleibssteruiten, während die Kü]-peroberseite kürzer und größtenteils auch lockerer behaart erscheint. Filzige Querbinden fehlen an den Abdomiualringen. Pechschwarz. Oberkiefer mit Ausnahme ihres schwarzbraunen Endes; Kopfschild außer den abstürzenden, an das Gesicht grenzenden oberen hinteren Seitentiächen, die schwarz bleiben; das Nebengesicht; zwei Flecken unten an den vorderen Seitenrändern der Stirnlamelle und endlich je ein schmaler, bisweilen etwas reduzierter Längsstrich unten und oben an den Netzaugen-Außenrändern, zitronengelb. Netzaugen hell-rotbraun, Schienensporeu blaß. Vorderschienen innen, alle Schenkel auf der Unter- seite, Hinterrand des Pronotums, die Hinterleibssternite sowie der End- rand des 6. und das ganze 7. Tergit dunkel-, braunrot (blutrot). Allenfalls wäre das dünne Endplättchen des 7. Tergits hell-horn braun zu nennen, von welcher Färbung auch die Flügelschuppen sind. Des- gleichen scheinen die äußersten schmal


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