. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 90 1. Abschnitt. Der einzelne Schlag. Ioicht aufnimmt, da er es stets möglich macht, die Beimischung rechtzeitig, dabei billig und leicht vorzunehmen. Der Blendersaumschlag wird regelmäÃig zu Einzel- und Truppmischung mit inniger Verbindung der bestandsbildenden Holzarten führen und das ist sein Ziel. Betrachten wir im einzelnen das Verhältnis des Blendersaumschlags zu der von uns oben als ökonomisch einwandfrei bezeichneten Mischform, so ergeben sich hier für Herstellung und Erhaltung der Mischung Vorteile, die wohl keiner a


. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 90 1. Abschnitt. Der einzelne Schlag. Ioicht aufnimmt, da er es stets möglich macht, die Beimischung rechtzeitig, dabei billig und leicht vorzunehmen. Der Blendersaumschlag wird regelmäÃig zu Einzel- und Truppmischung mit inniger Verbindung der bestandsbildenden Holzarten führen und das ist sein Ziel. Betrachten wir im einzelnen das Verhältnis des Blendersaumschlags zu der von uns oben als ökonomisch einwandfrei bezeichneten Mischform, so ergeben sich hier für Herstellung und Erhaltung der Mischung Vorteile, die wohl keiner andern Verjüngungsart in gleichem MaÃe zukommen. Es sind insbesondere vier Eigenschaften, die uns die Aufgabe erleichtern, die Holzarten im richtigen Altersverhältnis in der Mischung zusammenzubringen, denn dieses Moment, â â der Aufmarsch der Holzarten nach Alter und räumlicher Verteilung, â entscheidet über den schlieÃlichen Erfolg. Fig. 17. Natürliche Mischverjüngung von Fichte, Tanne und Laub hölzern. (Keuper).. Auf eine erste, s e li r \\' i c h t i g e Eigenschaft des Blendersaums haben wir schon mehrfach hingewiesen (vgl. S. 164 [142] der Grundl.), es ist die, daà vermöge des allmählichen und ungleichförmigen Uebergangs vom Dunkel- stand zum Licht- und schlieÃlich Freistand die Keimlinge der Holz- arten zeitlich nach einander in derjenigen R e i li (mi f o 1 g e auf der Fläche ankomme^ n , die d v m M a à v i li r c v J u g e n d- e n t w i c k 1 u n g o n t s p r i c li t u -i d (Je w ä li r leistet, daà sie sich hernach i m B e s t a n d c \ c r t r a g e n. Zuerst erscheinen im dujikeln. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wagner, Christoph, 1869-. Tübingen H. Laupp


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