Archive image from page 297 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 236 Dritter Teil. Von Juni bis September herrscht ziemlich große Trockenheit und fällt manch- mal 4 Wochen hindurch kein Regen. Gesträuche, welche vorzugsweise die Umgebung der VVasserläufe besetzen, ohne indes streng an diese gebunden zu sein, wechseln mit einer Grassteppe, die zerstreute Sträucher aufzunehmen pflegt, und gehen in diese Formation durch Beiaria cnXiniiarceiisis. 11. I!. K Zwischenstufen über. Die


Archive image from page 297 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 236 Dritter Teil. Von Juni bis September herrscht ziemlich große Trockenheit und fällt manch- mal 4 Wochen hindurch kein Regen. Gesträuche, welche vorzugsweise die Umgebung der VVasserläufe besetzen, ohne indes streng an diese gebunden zu sein, wechseln mit einer Grassteppe, die zerstreute Sträucher aufzunehmen pflegt, und gehen in diese Formation durch Beiaria cnXiniiarceiisis. 11. I!. K Zwischenstufen über. Die Tahvände fallen durchgehends steil ab und lassen häufig Felsen zutage treten, deren Pflanzenwuchs zwar mancherlei Eigentümlich- keiten darbietet, sich aber, im ganzen betrachtet, nicht sehr scharf von anderen Formationen sondert. Wenn man den Talboden aufwärts verfolgt und sich damit den Hauptketten des Gebirges nähert, so bemerkt man, daß die Grassteppe sich auf Kosten der Gesträuche ausdehnt und letztere immer mehr in der Nähe der Wasserläufe bleiben. Gleichzeitig- steigt die Zahl westandiner Elemente


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