Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . iner Gruppe. Seine Abänderungen zeigen wieder in ausgesprochenem MasseRichtungen an, welche für die übrigen Glieder der Untergruppe Art-kennzeichen geworden sind. Hervorragend bemerkenswerth ist aber auch die Uebereinstimmungdieser Abänderungsrichtungen des Anticrates in den wesentlichstenPunkten, besonders mit der Antiphates-Gruppe. Dass Anticrates zuweilen noch einen Rest der Binde IV hat, scheintdarauf hinzuweis


Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . iner Gruppe. Seine Abänderungen zeigen wieder in ausgesprochenem MasseRichtungen an, welche für die übrigen Glieder der Untergruppe Art-kennzeichen geworden sind. Hervorragend bemerkenswerth ist aber auch die Uebereinstimmungdieser Abänderungsrichtungen des Anticrates in den wesentlichstenPunkten, besonders mit der Antiphates-Gruppe. Dass Anticrates zuweilen noch einen Rest der Binde IV hat, scheintdarauf hinzuweisen, dass er eine sehr ursprüngliche Ausgangsform ist,wenn nicht das Auftreten von Binde IV als Rückschlag gedeutet werden soll. Papilio Anticrates var. nigricans m. Körper wie beim gewöhnlichen Anticrates. Hügel: Oberseite, Grundfarbe weiss mit leicht grünlichem An-flug, Zeichnung schwärzlichbraun. Vorderflügel: Die zweite (innere) Randbinde viel breiter alsbeim gewöhnlichen, so dass V/VI vorn in sie übergeht, ähnlich wie beiAristeoides, Taf. III. Fig. 3. Auch IX ist hinter der Mittelzelle sehrbreit und zwar plötzlich nach aussen verbreitert und mit dem über. Abbildung Anticrates var. nigricans. 176 dieselbe gleichfalls hinausragenden Theil von VIII verbunden. SogarVII berührt nach hinten und aussen die Binde II/III, V/VI. Hinterflügel: besonders Binde IX sehr verbreitert, nicht in derMitte unterbrochen, und durch Färbung der Queradern mit der innerenRandbinde vereinigt. Es bleiben dadurch vom hellen Mittelfelde nurvier Flecke übrig: in der zweiten bis fünften Randzelle; in der sechstenausserdem noch eine Spur von einem solchen. Auch der Zwischenraum zwischen IX und X ist sehr verschmälert,der hintere Winkel der Hinterfiügel mit Ausnahme der Halbmondfleckefast ganz braunschwarz. Unterseite ebenfalls mit entsprechend weniger heller Grundfarbe,besonders auch in der hintern Ecke der Hinterflügel. Grösse: 35 21 45 mm. Vorko


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