. Fig. 148. Balanitea aegyptiaca Del. Blühender Zweig, einzelne'^Blüten,'^gesclüosBene und geöffnete Pruclit mit Samenkern. (Nach Delile, Description. Botan. Atlas PI. XXVII.) El-Hob undHedjlidj. Schon die hieroglyphische Bezeichnung spricht dafür, dass er im altenAegypten zu den Nutzbäumen ge- hörte. Gegenwärtig findet man ihn nur vereinzelt in den Gärten grössererStädte Aegyptens angepflanzt, dagegen ist er sehr häufig in den Wüstenthälern des südlichen Nubiens, in Abyssinien, im östlichen und westlichen Sudan und im Gebiet des weissen Nil teils als Baum, teils als Strauch wildwachsend anzu-


. Fig. 148. Balanitea aegyptiaca Del. Blühender Zweig, einzelne'^Blüten,'^gesclüosBene und geöffnete Pruclit mit Samenkern. (Nach Delile, Description. Botan. Atlas PI. XXVII.) El-Hob undHedjlidj. Schon die hieroglyphische Bezeichnung spricht dafür, dass er im altenAegypten zu den Nutzbäumen ge- hörte. Gegenwärtig findet man ihn nur vereinzelt in den Gärten grössererStädte Aegyptens angepflanzt, dagegen ist er sehr häufig in den Wüstenthälern des südlichen Nubiens, in Abyssinien, im östlichen und westlichen Sudan und im Gebiet des weissen Nil teils als Baum, teils als Strauch wildwachsend anzu- treffen. *) Der dornige Baum ist von mittlerer Grösse und 1) Th. V. Heuglin: Reise im Gebiet d. weissen Nil. S. 41, 82 u. 128.


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