Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Cyphosoma Koc-nigi Munt. Weisse Kreide, Sussex. Crlypticus MeroglypTiiciis Goldf, Coralrag, Seliweiz. Stachelwarzen, neben welchen in den lAF. noch Reihen kleinerer Warzen auftreten. Kreide, Tertiär und recent. Temnopleurus Äg. (Tertiär und recent). Nur fossil sind: Mia-opsis Cotteau (Kreide, Eocän), Echinocyphus Cotteau (Kreide), Coptophyma Peron et Gauthiei- (Kreide). Die vierte Gruppe der Biadematiden mit ungekerbten und undurchbohrten Stachelwarzen enthält m
Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Cyphosoma Koc-nigi Munt. Weisse Kreide, Sussex. Crlypticus MeroglypTiiciis Goldf, Coralrag, Seliweiz. Stachelwarzen, neben welchen in den lAF. noch Reihen kleinerer Warzen auftreten. Kreide, Tertiär und recent. Temnopleurus Äg. (Tertiär und recent). Nur fossil sind: Mia-opsis Cotteau (Kreide, Eocän), Echinocyphus Cotteau (Kreide), Coptophyma Peron et Gauthiei- (Kreide). Die vierte Gruppe der Biadematiden mit ungekerbten und undurchbohrten Stachelwarzen enthält mehrere recente und erloschene Gattungen — unter den letzteren sind zu nennen: Glypticus Äg. (Fig. 208). Kleine, flache Formen von rundlichem Umriss, AF. mit zwei Warzenreihen, lAF. breiter, mit hieroglyphenartiger Sculptur (in Folge der Auflösung der Warzenköpfe in einzelne Hervorragungen und des Auftretens kleiner Körner zwischen denselben), Scheitelschild und Mund gross, letzterer mit schwachen Einschnitten. Jura. Glypticus hieroglyphicus. Leitfossil für das „Glypticien'. Die Gattungen Opechinus Desor. (Eocän), Codiopsis Äg. (Kreide), Magnosia Mich. (Jura, Kreide), Goniopygus Äg. (Kreide, Eocän), Äcropeltis Äg. (Jura), Leiosoma Cott. (Kreide) treten nur fossil auf. Coelopleurus Äg. (Tertiär), Cottaldia Desor (Kreide, Tertiär) erscheinen auch in den gegenwärtigen Meeren. ß. Echinidae. Lassen sich nach der Zahl der Porenpaare, welche auf einer Grossplatte auftreten, in OUgopori (mit drei Porenpaaren auf jeder einzelnen Tafel) und Polypori (mit mehr als je drei Porenpaaren) eintheilen. Zur Gruppe der OUgopori gehört zunächst Echinus Linn. selbst, welche Gattung bereits im Eocän auftritt, sodann Psammechinus (tertiär und recent), Sahnacis Äg. (tertiär, 11*
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