. Lehrbuch der experimentellen Psychologie . 41 ff.: 58(1911) 59 ff.; 64 (1913) 92 ff.; 72 (1915) 1 ff. — Jaensch, Die Natur der menschlichenSprachlaute, in ZPs II, 47 (1913) 219 ff. — Revesz, Zur Grundlegung der Tonpsychologie,1913. — Stumpf, Über neuere Untersuchungen zur Tonlehre, in 6 CgEPs (1914) 305 ff. —Waetzmann, Die Resonanztheorie des Hörens, 1912. — H. J. Watt, The Psychology ofSound, 1917. § 1. Das Gehörorgan. Einen Überblick gibt dieschematische Figur 18. Die Ohrmuschel sam-melt die Schallwellen. Wennman durch die Hand dieschallauffangende Fläche ver-größert, so hört man merklichb
. Lehrbuch der experimentellen Psychologie . 41 ff.: 58(1911) 59 ff.; 64 (1913) 92 ff.; 72 (1915) 1 ff. — Jaensch, Die Natur der menschlichenSprachlaute, in ZPs II, 47 (1913) 219 ff. — Revesz, Zur Grundlegung der Tonpsychologie,1913. — Stumpf, Über neuere Untersuchungen zur Tonlehre, in 6 CgEPs (1914) 305 ff. —Waetzmann, Die Resonanztheorie des Hörens, 1912. — H. J. Watt, The Psychology ofSound, 1917. § 1. Das Gehörorgan. Einen Überblick gibt dieschematische Figur 18. Die Ohrmuschel sam-melt die Schallwellen. Wennman durch die Hand dieschallauffangende Fläche ver-größert, so hört man merklichbesser. Der Gehörgang leitetdie Töne zum Trommelfell;zugleich verstärkt er durchResonanz einige Töne, be-sonders diejenigen zwischenc4 und A4, die sich des-halb bei scharfer Ausspracheder Zischlaute oft unange-nehm bemerkbar machen. DieSchallwellen treffen weiterauf das Trommelfell, dasden verschiedensten Schwin-gungen mit großer Treue zufolgen vermag, ohne irgend-welche zu bevorzugen. Hinterdem Trommelfell liegen die. 18. Schema des Gehörorgans (nach Xat/e/). 1. Der Hörnerv. 3. Utriculus. 4. Ein Bogengs§jjg. 6. Die häutige Schnecke,trenörknöcll eichen, lO. Das knöcherne Labyrinth. 11. Das Felsenbein, iL. Dasovale, LS. daswelche die Erschütterungen runde Fenster. 15., 16. Der äußere Gehörgang. 17. Das Trommelfell.,n m i« n n i 18—20. Hammer, Amboß, Steighügel. 21—28. Paukenhöhle undEustachi- us lrommelfells aufnehmen S(.]H. B8hre 96 Zweiter Abschnitt. Die einzelnen Empfindungen und sonstigen Elemente und bis zum ovalen Fenster leiten. Eine Folge der Übertragung ist, daß Bewegungvon relativ großer Weite (Amplitude) und geringer Kraft, welcher auf das Trommel-fell auftrifft, in solche von geringer Weite und großer Kraft verwandelt wird. Eine ähnliche Rolle wie der Pupillenverengerung bei starkem Licht kommt demTrommelfellspanner (tensor tympani). einem Muskel am Trommelfell, zu. Beistarken Tönen wird durch einen Reflex dieser Muskel
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