. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 322 Dr. F. S t ein dach n c r, Fig. 1. Sutur zwischen den Internasalia kürzer als die zwischen den Präfrontalia. Frontale länger als breit, mehr minder bedeutend kürzer als die Parietalia, deren hinterer Rand bald etwas länger, bald etwas kürzer ist und mehr minder schräge nach vorn und innen abgestutzt erscheint. Der Abstand des Vorderrandes des Frontale ist namentlich bei gröÃeren Exemplaren ebenso lang oder auch etwas länger als das Frontale. Die Kielung der Rückenschuppen ist variabel, mehr minder scharf her- vortrete
. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 322 Dr. F. S t ein dach n c r, Fig. 1. Sutur zwischen den Internasalia kürzer als die zwischen den Präfrontalia. Frontale länger als breit, mehr minder bedeutend kürzer als die Parietalia, deren hinterer Rand bald etwas länger, bald etwas kürzer ist und mehr minder schräge nach vorn und innen abgestutzt erscheint. Der Abstand des Vorderrandes des Frontale ist namentlich bei gröÃeren Exemplaren ebenso lang oder auch etwas länger als das Frontale. Die Kielung der Rückenschuppen ist variabel, mehr minder scharf her- vortretend. Bei den von mir untersuchten Exemplaren sind es namentlich einige Weibchen, bei denen die Schuppenkiele stark entwickelt sind, während bei mehreren gröÃeren Männchen die Schuppen schwach gekielt sind. Die unterste Schuppenreihe der Rumpfseiten ist in der Regel glatt, doch zeigt sich zuweilen ein schwacher Kiel in der hinteren Längenhälfte einzelner Schuppen in dieser Längsreihe. Die nie fehlende schwärzliche Nackenbinde ist mehr oder minder breit; vor und hinter derselben liegt eine breite rotgelbe Zone. Ein schräger schwarzer Streif unter dem Auge, ein zweiter in der Schläfengegend, der bis zum unteren Mundrand nächst den Mundwinkeln herabzieht und am letzten Infralabiale endigt. In geringer Entfernung hinter dem Collare liegt bei zwei ganz jungen Individuen von 18*7 und 22-5 cm Länge von Suishario in geringer Entfernung hinter der Halsbinde eine zweite schmälere Halsbinde, die mit dem Alter ganz verschwindet oder in Form von 2 mehr oder minder groÃen, nicht scharf abgegrenzten Seitenflecken sich erhält. Die schwarzen kleinen Rumpffleckchen werden nur durch die dunkle Umrandung einzelner Rumpfschuppen gebildet. Sie sind sehr zahlreich bei jungen Individuen und stehen im Quincunx, im höheren Alter verschwinden sie zuweilen in dem hinteren Teile des Rumpfes vollständig. Zwischen denselben liegen ferner sehr
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