. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. Fig. 31. Die Ätiologie dieser Art Deformität ist noch wenig führt die Überproduktion von Zähnen auf eine zufälligeÜberproduktion von Schmelzkeimen zurück oder auf eine Teilungbezw. Absprossung von dem regulären Keim. Von anderer Seite(Zuckerkandl) wird die Deszendenztheorie zu Hilfe gezogen und II. Anomalien der Zähne. 53 darauf hingewiesen, daß die Vorgänger des Menschen, die Tiereder Eozainperiode, gerade an den Stellen reicher mit Zähnengesegnet waren, an denen


. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. Fig. 31. Die Ätiologie dieser Art Deformität ist noch wenig führt die Überproduktion von Zähnen auf eine zufälligeÜberproduktion von Schmelzkeimen zurück oder auf eine Teilungbezw. Absprossung von dem regulären Keim. Von anderer Seite(Zuckerkandl) wird die Deszendenztheorie zu Hilfe gezogen und II. Anomalien der Zähne. 53 darauf hingewiesen, daß die Vorgänger des Menschen, die Tiereder Eozainperiode, gerade an den Stellen reicher mit Zähnengesegnet waren, an denen am häufigsten überzählige Zähne kon-statiert werden, das ist die Gegend der Schneidezähne. Die Über-zahl soll in diesem Falle als ein Versuch der Rückkehr zu denursprünglichen Verhältnissen aufgefaßt werden. Unter 90 vonBusch angeführten Fällen von Überzahl entfielen 84 auf denOberkiefer, sechs auf den Unterkiefer, welch letzterer jedochniemals Zapfen- oder Höckerzähne enthielt. Ebenso scheint eineÜberzahl im Milchgebisse zu den Seltenheiten zu gehören. Von84Fällen (Busch) be


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