Handbuch der gesammten Augenheilkunde . am besten ist a uf ihrei a oberen, äussern obern, und inneren Theilen , schon weniger ausgebildet auf den innernobern Theilen. Die untern und äussern Parthieen dagegen stehen den ersterenan Distinctionsvermögen bedeutend nach. (Vergl. Fig. 8a Gesichtsfeld von Landolt. Fig. 8b von Ito.) Es sind dies dieselben Richtungen, denen auch unter normalen Verhältnis-sen engere Gesichtsfeldgrenzen überhaupt zukommen. Ohne Zweifel haben diebeiden Erscheinungen dieselbe Ursache, d. h. mangelhafte Uebung:1) Die äusseren und unteren Gesichtsfeldtheile innere und obere


Handbuch der gesammten Augenheilkunde . am besten ist a uf ihrei a oberen, äussern obern, und inneren Theilen , schon weniger ausgebildet auf den innernobern Theilen. Die untern und äussern Parthieen dagegen stehen den ersterenan Distinctionsvermögen bedeutend nach. (Vergl. Fig. 8a Gesichtsfeld von Landolt. Fig. 8b von Ito.) Es sind dies dieselben Richtungen, denen auch unter normalen Verhältnis-sen engere Gesichtsfeldgrenzen überhaupt zukommen. Ohne Zweifel haben diebeiden Erscheinungen dieselbe Ursache, d. h. mangelhafte Uebung:1) Die äusseren und unteren Gesichtsfeldtheile innere und obere Retina) wer- !; Landolt, Ann. Ottalm. I. p. 12. d. Ophthalmologie. II. 66 I. bellen u. Landolt. Die Funetionsprüfungen des Auges den immerfort zur Orientirung benutzt. die inneren und oberen ^äussere und untere Retina viel seltener. Es zeigte sich auch bei diesen Versuchen wieder das oben erwähnte Factum, dass die Perception viel lebhafter ist bei Bewegung des Objecles. als wenn es stille steht. Fis. Sa. Fig. aussen


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