. Fig. 41. A Cryptandra laicopogon Meissn. Bliiten-Zwcig. — B—D Cryptandra polyclada Diels: B Habitus. C Blüte mit Bracteen. D Teil der Blüte ausgebreitet. —' E—// Stcnanthcmuin grncilipcs Diels: E Blüten-Zweig. /" Blüte. G Teil der Blüte ausgebreitet. // Blumenblatt. Wie in der Formations-Schilderung noch deutlicher hervortreten wird, sind auch ericoide und pinoide Blattformen ungemein verbreitet (vgl. z. B. Fig. 41 A^ B). Ericoid ist ein etwas vager Sammel-Begriff, dessen Fälle sich bei näherer Rücksicht auf genetische Gesichtspunkte als sehr ungleichartig herausstellen. Er hat aber Wer


. Fig. 41. A Cryptandra laicopogon Meissn. Bliiten-Zwcig. — B—D Cryptandra polyclada Diels: B Habitus. C Blüte mit Bracteen. D Teil der Blüte ausgebreitet. —' E—// Stcnanthcmuin grncilipcs Diels: E Blüten-Zweig. /" Blüte. G Teil der Blüte ausgebreitet. // Blumenblatt. Wie in der Formations-Schilderung noch deutlicher hervortreten wird, sind auch ericoide und pinoide Blattformen ungemein verbreitet (vgl. z. B. Fig. 41 A^ B). Ericoid ist ein etwas vager Sammel-Begriff, dessen Fälle sich bei näherer Rücksicht auf genetische Gesichtspunkte als sehr ungleichartig herausstellen. Er hat aber Wert in physiognomischer und ist brauchbar, um das Bereich der Konvergenz-Bildungen zu übersehen. Ganz besonders verbreitet ist der ericoide Blatt-Typus bei den Epacridaccac^ Myrtaceac und Rhaiiinaceac^ aber es gibt wohl keine wichtigere dikotyle Familie, wo er in Südwest- Australien nicht vorkäme.


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