. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Tdctiidinui iiinl (iyyophyllites. 575 -ar nicht erscheinen liisst, und da auch die Gravüre keine einwandfreien Bilder ^ab, wurden jene Figuren in eine Tafel (I\',) zusammengestellt und in Lichtdruck reproduciert. Die einzelnen Figuren dieser Tafel Mnd nicht von -Eins« (1) an numerirt, um den Lesern die Gefahr einer Verwechslung mit den gleich bezifferten Textfiguren fernzuhalten, sondern i^h habe es vorgezogen, in der Tafel die Figuren nach der Reihenfolge des Textes zu numerieren. Fig. 5 a zeigt die Hälfte eines durch kohlige Färb


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Tdctiidinui iiinl (iyyophyllites. 575 -ar nicht erscheinen liisst, und da auch die Gravüre keine einwandfreien Bilder ^ab, wurden jene Figuren in eine Tafel (I\',) zusammengestellt und in Lichtdruck reproduciert. Die einzelnen Figuren dieser Tafel Mnd nicht von -Eins« (1) an numerirt, um den Lesern die Gefahr einer Verwechslung mit den gleich bezifferten Textfiguren fernzuhalten, sondern i^h habe es vorgezogen, in der Tafel die Figuren nach der Reihenfolge des Textes zu numerieren. Fig. 5 a zeigt die Hälfte eines durch kohlige Färbung sich vom Nebengestein abhebenden Kranzes, der, oberflächlich besehen, als eine um den Mittelpunkt herum durchlöcherte Scheibe mit gelapptem Rande erscheint. Parallel mit diesem zieht sich die Spur einer bogigen Streifung. Fig. 5 b gibt die Ansicht desselben Fundstückes, nachdem es ohne Änderung seiner aufrechten Stellung um 90. Grade gegen den Beschauer herausgedreht wurde (Seitenansicht), wodurch man einen Einblick in das Innere der Gesteinsplatte erhält. Da zeigt sich, dass unter dem in 5 a sichtbaren Kranze noch gegen 20 andere um die gleiche Axe herumgehende im Gesteine stecken, deren ganz dünne Querschnitte hier als feine (llinkle Linien sich vom helleren Nebengestein abheben. Der ganze Complex dieser Scheibchen mit Inbegriff der Zwischenmittel ist nur 5 miu tief. Eine mehrmalige Vergrößerung dieser Stelle des Steines (hier Textfigur 6) zeigt, dass die dünnen Scheiben oder Kränze einem ziemlich dicken Stiele inseriert waren, worauf ich noch später zurück- komme. Das Vorkommen wenigstens einer zweiten Scheibe unter der an der Außenfläche sichtbaren wird durch das in Taf. \\\ Fig. 7 abgebildete Exemplar ätiget. An der Oberfläche des Steinstückes Fig. (wenig schieferiger Kalkmergel) sah man nur die in eben dieser Figur abgebildete Blumenform, gleichfalls als breiten kohlig dunklen Kranz mit hellem Mittelfeld; nachdem aber das betreffende St


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