. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 733 banden.*) .Stengel der sehr vielgestaltigen Art äusserst veränder- lich (vgl. bezüglich des Speciellen die Beschreibungen der S. 736 u. folg. aufgeführten Formen), einjährig, satt grün (getrocknet meist graugrün), mehr oder weniger rauh (selten glatt), einzeln bis büschelig, niederliegend oder aufsteigend bis steif aufrecht**), ca. 20 cm bis 4 m (meist nur bis !,.'{ m) hoch und 1—9 mm dick, gegen die Spitze Fi;;. Equisetuni ram


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 733 banden.*) .Stengel der sehr vielgestaltigen Art äusserst veränder- lich (vgl. bezüglich des Speciellen die Beschreibungen der S. 736 u. folg. aufgeführten Formen), einjährig, satt grün (getrocknet meist graugrün), mehr oder weniger rauh (selten glatt), einzeln bis büschelig, niederliegend oder aufsteigend bis steif aufrecht**), ca. 20 cm bis 4 m (meist nur bis !,.'{ m) hoch und 1—9 mm dick, gegen die Spitze Fi;;. Equisetuni ramosissimura Uesf. — A Querschnitt durch das Stengelmter- nodium eines kräftigen Exemplares der forma subverticillata A. Br. und ß Quer- schnitt des ersten Internodiums eines Astes derselben Form, beide ca. SO fach ver- grössert und die Zellengruppen etwas schematisirt. — e Epidermis; sc Sclerenchym- bündel der Eiefen und sei solche unter den Eillen; g Gefässbündel und c deren Carinalhöhlen; v Vallecularhöhlen; ce Centralhöhle; sa äussere und si innere Gesammtschutzscheide, beide in ihrem Verlaufe nur durch die Punktlinicn an- gedeutet. nur wenig oder meist deutlich bis stark verjüngt, astlos oder ver- einzelt bis dicht wirtelig verzweigt; seine Internodien meist 3 bis 10 cm lang, mit 6—26 (selten nur 4—5) convexen und (bei unseren Formen) mit wagerecht oder etwas schräg gestellten, meist höckerigen Querbuckeln oder Querbändern ***) bekleideten Riefen und in letztere *) ,,M. Boreau attribue ä cette espece de petits tubercules ovoides" (Flore du centre de la France) — citirt bei Duval-Jouve, Hist. d. Equis. 205. **) Bei der chilenischen forma scandens sogar bis 4 ni hoch „kletternd". ***) Diese die ganze Eiefenbreite einnehmenden Buckel sind selten nur schwach wellig gebuchtet bis fast eben. Meist erscheinen sie mit einer Querreihe, bisweilen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digi


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