. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 124. Heterocercus Sei. Vögel von Grasmückengrösse, durch stufigen Schwanz ausgezeichnet, der aber kürzer als -j^ der Flügellänge ist, und sehr stark wie bei den Piprinae verwachsene Zehen, vierte mit 3 Glie- dern verwachsen, aber Lauf kürzer als bei den Piprinae, kaum länger als Mittelzehe; Schnabel schmal und kurz; (f mit gelbem oder rotem Scheitelfleck. 4 Arten im nördlichen Südamerika. H. linteatus (Strickl.) (Fig. 124). Kopf schwarz mit feuerrotem Scheitelfleck, Rücken und Flügel düster oliven- grün, Kehle weiss, Mitte des
. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 124. Heterocercus Sei. Vögel von Grasmückengrösse, durch stufigen Schwanz ausgezeichnet, der aber kürzer als -j^ der Flügellänge ist, und sehr stark wie bei den Piprinae verwachsene Zehen, vierte mit 3 Glie- dern verwachsen, aber Lauf kürzer als bei den Piprinae, kaum länger als Mittelzehe; Schnabel schmal und kurz; (f mit gelbem oder rotem Scheitelfleck. 4 Arten im nördlichen Südamerika. H. linteatus (Strickl.) (Fig. 124). Kopf schwarz mit feuerrotem Scheitelfleck, Rücken und Flügel düster oliven- grün, Kehle weiss, Mitte des Unterkörpers rotbraun. Beim $ Kopf olivengrün ohne Scheitelfleck, Unterkörper fahlbraun. L. 140, Fl. 9ü mm. Amazonien. Rhynchocyclus Gab. Heine, Kreisschnabel. Schna- bel sehr flach und breit, etwa so breit wie lang; Schnabel- borsten nicht lang; Schwanz wenig kürzer als Flügel; dritte und vierte Schwinge am längsten; zweite wenig kürzer; erste so lang wie die Armschwingen oder länger; kein gelber Scheitelfleck. 1(3 Arten von Mexiko bis Brasilien. lih. olivaceus (Tem.). Olivengrün, Unterhals blasser und grauer, Unterkörper blassgelb. L. IGO, Fl. 75 mm. Südostl)rasilien. IUI. ßarivenfris (Wied). Oberseits gelb grün, unterseits hellgelb, Unterhals trüber. L. 110, Fl. (50 mm. Kolumbien, Guj^ana, Venezuela, Brasilien. Platyrhynchus Desm., Breitschnabel. Schnabel wie bei Rhyncho- cyclus, aber Schwanz nur '/^ Flügel oder wenig länger; vierte und fünfte Schwinge am längsten, dritte wenig kürzer, erste kürzer als die längsten Armschwingen; mit weissem oder gelbem Scheitelfleck. Ein Dutzend Arten. Verbreitung wie A^orige. F. mystaceus (Vieill.) (Fig. 125). Oberseits oliven- braun mit gelbem Scheitelfleck, Zügel und Ohrstreif blass- gelb, Kehle gelblichweiss, schwärzlicher Bartstrich, Unter- körper hell gelbbräunlich. L. 85, Fl. 55 mm. $ ohne Scheitelfleck. Guyana bis Argentinien. F. flavigularis Sei. Kopfplatte rostbräunlich mit weissem Scheitel
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