. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen . undenen ältestenArten derselben. Palaeontographica XXIII, 1869, p. 287, 288. 2) L. Rütimeyer, Die fossilen Schildkröten und Solothurn und der übrigenJuraformation. Neue Denkschriften der allgem. Schweizerisch. Gesellsch. fürdie gesammt. Naturwissenschaften. Bd. XXV. Zürich 1873. p. 146, 167. 3) Rieh. Owen, A Monograph of the Fossil Chelonian Reptiles of theWealden clays and Purbeck limestones, Palaeontographical Society, London 1853. 4) Die Sammlung verdankt dieses Stück der Liberalität der Bremer Ball-gesellschaft, we


. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen . undenen ältestenArten derselben. Palaeontographica XXIII, 1869, p. 287, 288. 2) L. Rütimeyer, Die fossilen Schildkröten und Solothurn und der übrigenJuraformation. Neue Denkschriften der allgem. Schweizerisch. Gesellsch. fürdie gesammt. Naturwissenschaften. Bd. XXV. Zürich 1873. p. 146, 167. 3) Rieh. Owen, A Monograph of the Fossil Chelonian Reptiles of theWealden clays and Purbeck limestones, Palaeontographical Society, London 1853. 4) Die Sammlung verdankt dieses Stück der Liberalität der Bremer Ball-gesellschaft, welche ihr dasselbe im Jahre 1877 zum Geschenke machte. 443 dem zumeist ins Auge fallenden Steinkern, welcher einen Abgussder Innenfläche des Rückenpanzers darstellt, auch noch den Abdruckvon der Unterseite des Randes des Rückenschildes. Schematische Uebersicht über die Zusammensetzungdes Rückenschildes, in ein Viertel der natürlichen Grö Grenzen der Knochenplatten sind mit einfachen, die-jenigen der Hornschilder mit doppelten Contourlinien Nu, die Nuchalplatte; Ni — Ns, die Neuralplatten; Si, S2, die beidenSupracaudalplatten; Py, die Pygalplatte; Ci — Cs, die Costalplatten; Mi — Mn,die Marginalplatten; nus, das Nuchalschild; nsl — nsV, die Neuralschilder;pys, das Pygalschild; csl— csIV, die Costalschilder; msl — msXI, die Marginal -schilder. Alle in obiger Figur angegebenen Linien, welche zusammen-genommen einen vollständigen Ueberblick über die Zusammensetzungdes Rückenpanzers ergeben, habe ich mit Bestimmtheit wahrnehmenkönnen mit alleiniger Ausnahme der Trennungslinien zwischen demzweiten Supracaudale einerseits und dem Pygale und den beiden 444 elften Marginalia anderseits; das nach einigen Andeutungen wahr-scheinlichste Verhalten der letzterwähnten Linien habe ich in derFigur durch unterbrochene Linien anzugeben versucht. Das vorliegende Exemplar hat, in der Mittellinie gemessen,eine länge von 39 Ctm. Die grösste Breite l


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