. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. YYg Sclera. Cornea. Knorpellage. In diese selbst dringt kein Nerv ein. Die Ausbreitung der gröberen Stämme Hess sich bis über den Aequator hinaus nach vorn verfolgen, das Geflecht der Axencylinder zeigte sich in den hinteren Partien, wie in den mittleren und vorderen. Helfreich's Angaben werden von Hoyer bezweifelt, der der Ansicht ist, dass die Nerven, die Helf reich in der Sclera gesehen, alle nach vorn zur Cornea ziehen (s. Nerven der Cornea). Sicher ist, dass, wie Helfreich beschreibt, sich in der Umgebung des Seh- nerveneintritts einige markhalt
. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. YYg Sclera. Cornea. Knorpellage. In diese selbst dringt kein Nerv ein. Die Ausbreitung der gröberen Stämme Hess sich bis über den Aequator hinaus nach vorn verfolgen, das Geflecht der Axencylinder zeigte sich in den hinteren Partien, wie in den mittleren und vorderen. Helfreich's Angaben werden von Hoyer bezweifelt, der der Ansicht ist, dass die Nerven, die Helf reich in der Sclera gesehen, alle nach vorn zur Cornea ziehen (s. Nerven der Cornea). Sicher ist, dass, wie Helfreich beschreibt, sich in der Umgebung des Seh- nerveneintritts einige markhaltige Nervenstämmchen im episcleralen Bindegewebe finden, die Nn. ciliares, deren Herkunft im H. Theil (S. 131) besprochen wurde. Von ihrem weiteren Verlaufe kann ich nur berichten — was auffallender Weise weder Helf reich noch Hoyer angeben —, dass bereits in der Umgebung des Sehnerveneintritts mehrere starke Stämmchen durch eigene Foramina die Sclera durchbohren und zwischen dieser und der Choi'ioidea weiter verlaufen. Genauer verfolgt habe ich sie wie die in der Sclera selbst weiterziehenden Nerven nicht. üeber Blut- und Lymphgefässe der Sclera liegen specielle Angaben nicht vor; der sogen. Sinns venosus sclerae (Schlemm'scher Canal) wird bei dem Ligamentum pectinatum iridis besprochen werden (s. Iris). b) Die Hörn- b) Die Homhaut, Cornea. hautjComea, Die durchsichtige Hornhaut (Fig. 184) ist recht beträchtlich und dabei, wie Hirschberg besonders hervorhebt, auch ausserordentlich p-^ jg^ regelmässig gewölbt; der Krümmungs- .-.— ?-- radius im Pupillargebiet beträgt etwa Cornea—- , <*—*»^ 4 bis 5mm (Hirschberg). Die Breite Annulus peri-—^^^^~JI1----—^^^L corneaus mmr— ..^^^^^JÄ dcr Homhaut beträgt durchschnittlich. 7 mm; der Verticaldurchmesser ist nach Leuckart gewöhnlich um ein N. opticus. - "^1^5^ Siebentel kürzer als der horizontale. Rechtes Auge von Eana esculenta, von unten. Bei maximal VOrtrCtendem (wcit smaivergrössert. offenem)
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