. Anatomische Hefte. äolog. Studien. III. Die Inlibulation b. Griechen u. Römern. 271 durch das Gelächter der Weiber und Kiuder. In dem Lust- spiel des Aristophanes (Volker) lässt der Dichter dem Chor sagen: Mein Spiel ist züchtiger Natur; ich hab's zuerst gewagt, den dicken roten Phallus, der vorn herunterhing und den Kindern so viel Spass machte, ; Tischb ein, ( 45) hat eine Vase abbilden lassen, an der einige tanzende Figuren erkennbar sind. Diebeiden tanzenden. Fig. 17. Fig. 18. Männerhaben, wie leicht ersichthch, künstliche Geschlechtsgheder (Phalli


. Anatomische Hefte. äolog. Studien. III. Die Inlibulation b. Griechen u. Römern. 271 durch das Gelächter der Weiber und Kiuder. In dem Lust- spiel des Aristophanes (Volker) lässt der Dichter dem Chor sagen: Mein Spiel ist züchtiger Natur; ich hab's zuerst gewagt, den dicken roten Phallus, der vorn herunterhing und den Kindern so viel Spass machte, ; Tischb ein, ( 45) hat eine Vase abbilden lassen, an der einige tanzende Figuren erkennbar sind. Diebeiden tanzenden. Fig. 17. Fig. 18. Männerhaben, wie leicht ersichthch, künstliche Geschlechtsgheder (Phalli) vorgebunden, an deren Spitzen die Fäden der Ligatura praeputii, der Vorhautbinde herabhängen. Ich verweise auf die beigefügten Figuren 17 und 18. Das Originalwerk Tischbeins ist mir leider nicht zugänglich gewesen. Die hiesige Bibliothek besitzt nur den ersten Band der berühmten Ausgabe. Eine verkleinerte Zeichnung der Figuren der Vase findet sich bei Wie sei er ( Nr. 52). Danach sind die beiden Abbildungen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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