. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarktischen Region. 341 ihnen ist keine vertiefte Längslinie siciitbar wie bei latronum. Die Punktierung der Stirne, des Scheitels und der Schläfen ist höchst zart und nicht sehr dicht. Das zweite GeiÃelglied ist kleiner als das erste, kaum länger als dick; da- gegen erscheint das dritte GeiÃelglied viel länger als dieses, reichlich 2 mal so lang als dick, länger als das vierte. â Hinterhauptsrand scharf. Collare an den Seiten abgerundet. Prosternum oberhalb der Vorderhüflen in einen ziemlich


. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarktischen Region. 341 ihnen ist keine vertiefte Längslinie siciitbar wie bei latronum. Die Punktierung der Stirne, des Scheitels und der Schläfen ist höchst zart und nicht sehr dicht. Das zweite GeiÃelglied ist kleiner als das erste, kaum länger als dick; da- gegen erscheint das dritte GeiÃelglied viel länger als dieses, reichlich 2 mal so lang als dick, länger als das vierte. â Hinterhauptsrand scharf. Collare an den Seiten abgerundet. Prosternum oberhalb der Vorderhüflen in einen ziemlich kräftigen, ziemlich spitzen Kegel ausgezogen. Mittel- segmentrücken ohne area cordata (eine solche ist nur durch die Art der feinen Pubeszenz, welche die Stelle der area cordata freiläÃt, angedeutet), mit einer deut- lichen mittleren Längsrinne. Hinterwand des Mittelsegmentes beiderseits durch eine Kante von den Mittelsegmentseiten vollständig getrennt. Hinter- leibsstiel ungefähr von der Länge der Hinterschienen; seine Grundhälfte ist oben von der verdickten Endhälfte nicht scharf abgesetzt, weniger flach als bei Kiesenwetteri und wie die Endhälfte glänzend. Auf dem End-Tergit ist ein hinten ziemlich schmales, daher fast rinnenartiges Pygidial-Feld abgesetzt, das glänzt. Die Radialquerader steht ziemlich senkrecht auf der Radialader (Taf. II, Fig. 57). In Betreff der Cubitalquerader und der Diskoidalquerader besteht das nämliche Verhältnis wie bei clavipes. Schwarz. Das Aftersegment, die Endhälfte der Hinterschienen (Keulej und sehr selten auch das dritte Tergit vorne pechrot. Die Unterseite der GeiiJelglieder mit Ausnahme der Endglieder (meist i â 6) lehmgelb bemakelt. Gelb sind die Ober- kiefer, die Taster, die Fühlerschäfte, die Schulterbeulen, die Spitzen der Vorder- und Mittelschenkel, die Vorder- und Mitteltarsen, teilweise die Vorder- und Mittel- schienen, ein Ring am Ursprünge der Hinterschie


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