Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . Fig. 128. CO. Fig. 127. Horizontalschnitt durch den wachsenden Diaphysenknorpel der Tibiavon einem 7 monatlichen Fötus. C c der Knorpel mit den Gruppen der gewucher-ten und vergrösserten Zellen, p p Perichondrium. k Der verkalkte Knorpel, wo dieeinzelnen Zellgruppen und Zellen in Kalkringe eingeschlossen sind; bei k grössereRinge, bei k Fortschreiten der Verkalkung am Perichondrium. Vergr. 150. Fig. 128. Stärkere Vergrösserung der rechten Ecke von Fig. 127 co verkalkterKnorpel, co Beginn der Verkalkun


Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre . Fig. 128. CO. Fig. 127. Horizontalschnitt durch den wachsenden Diaphysenknorpel der Tibiavon einem 7 monatlichen Fötus. C c der Knorpel mit den Gruppen der gewucher-ten und vergrösserten Zellen, p p Perichondrium. k Der verkalkte Knorpel, wo dieeinzelnen Zellgruppen und Zellen in Kalkringe eingeschlossen sind; bei k grössereRinge, bei k Fortschreiten der Verkalkung am Perichondrium. Vergr. 150. Fig. 128. Stärkere Vergrösserung der rechten Ecke von Fig. 127 co verkalkterKnorpel, co Beginn der Verkalkung, p Perichondrium. Vergr. 350. 376 Achtzehnte Vorlesung. sodann um die einzelnen Zellen, immer der Substanz derCapseln folgend, so dass jede einzelne Knorpelzelle von einemRinge von Kalksubstanz umgeben wird. Aber das ist nochkein Knochen, sondern nichts weiter als verkalkter Knorpel,denn wenn wir die Kalksalze auflösen, so ist wieder der alteKnorpel da, der in keiner anderen Beziehung eine Analogiemit dem Knochen darbietet, als durch die Anwesenheit derKalksalze. Damit nun aus diesem verkalkten


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