. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2. —- e Fig. 1. Fig. 1. Schema zur Verdeutlichung der Verknöcherung des menschlichen Epistro- pheus, von vorn, nach Flower. Fig. 2. Ventralansicht der 3 ersten Halswirbel von Phascolomys wombat. Dieses primitive Verhalten fand auch seitens meines geehrten Lehrers, Herrn Prof. Dr. Arnold Lang, in seiner Vorlesung stets Berücksichtigung und wurde an Hand eines in hiesiger Handsammlung aufgestellten Phascolomys-Skelettes demonstriert. Die letzte Angabe über diesen interessanten Gegenstand macht Hans Virc
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2. —- e Fig. 1. Fig. 1. Schema zur Verdeutlichung der Verknöcherung des menschlichen Epistro- pheus, von vorn, nach Flower. Fig. 2. Ventralansicht der 3 ersten Halswirbel von Phascolomys wombat. Dieses primitive Verhalten fand auch seitens meines geehrten Lehrers, Herrn Prof. Dr. Arnold Lang, in seiner Vorlesung stets Berücksichtigung und wurde an Hand eines in hiesiger Handsammlung aufgestellten Phascolomys-Skelettes demonstriert. Die letzte Angabe über diesen interessanten Gegenstand macht Hans Virchow, in seinem Aufsatz „Ueber einen Fugenknochen im Epistropheus des Elefanten". Es wird von ihm ein Epiphysenrest im zweiten Wirbel eines jungen (18-jährigen) Elefanten aus dem Berliner Zoologischen Garten beschrieben und trefflich abgebildet. Diese Bildung liegt ungefähr in halber Höhe des Epistropheus, jedoch der Basis etwas näher. An der ventralen Seite hat die Fuge eine Breite von 8 cm, an der dorsalen Seite eine solche von 17 mm, ist also unten weit weniger breit. „Die ursprüngliche Fortsetzung der Fuge an der ventralen Seite läßt sich absolut nicht erkennen, da hier die Beschaffen- heit des Knochens ganz gleichmäßig ist. Dagegen kann man auf der kranialen Seite, etwas seitwärts vom Zahn, eine 2,5 mm breite narben- ähnliche Figur sehen, welche in der hinteren Hälfte der Gelenkfläche sagittal verläuft. Durch sie dürfte der Verlauf der Fuge noch kenntlich sein. Danach müßte der (schon geschwundene) seitliche Teil der Fuge zu dem noch bestehenden rechtwinklig gestanden ;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Anatomische Gesellschaft. Jena : G. Fischer
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