Archive image from page 91 of Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Der plexus cervico-brachialis der Primaten derplexuscervico00bolk Year: 1907 (144) 454 Ny ctipi t hecus azarae. Von diesem Affen gelangte der Plexus nur vom 4en Spinalnerven abwärts zur Untersuchung. Der 4e Cervicalnerv zerfällt in eine grosse Anzahl motorische und sensibele Äste. Von den motorischen Ästen sei hier eine Wurzel für den N'. accessorius, ein Ast für den M. levator cinguli, für den M. levator scapulae und für den Rhomboiaes erwähnt. Die Wurzel den IST. accessorius war eine Strecke verbunden mit einem Hautas


Archive image from page 91 of Der plexus cervico-brachialis der Primaten. Der plexus cervico-brachialis der Primaten derplexuscervico00bolk Year: 1907 (144) 454 Ny ctipi t hecus azarae. Von diesem Affen gelangte der Plexus nur vom 4en Spinalnerven abwärts zur Untersuchung. Der 4e Cervicalnerv zerfällt in eine grosse Anzahl motorische und sensibele Äste. Von den motorischen Ästen sei hier eine Wurzel für den N'. accessorius, ein Ast für den M. levator cinguli, für den M. levator scapulae und für den Rhomboiaes erwähnt. Die Wurzel den IST. accessorius war eine Strecke verbunden mit einem Hautast der unter dem M. levator cinguli verläuft. Nach vorn geht ausser zwei Hautästen eine Wur- zel des N. phrenicus ab. Dieser Nerv entsteht mit drei Wurzeln aus dem 4en, 5en und 6en Spinal- nerven , von der Wurzel aus dem 6en Spinalnerven löst sich der N. subclavius ab. Eine Phrenicus- schlinge wurde nicht gebildet, die Wurzeln vereinigen sich fast unmittelbar nachdem sie sich von den Plexuswurzeln abge- trennt haben. In Gegensatz zum gewöhnlichen Verhalten waren bei Nyctipithecus sämmtlicbe Fasern welche die Pec- toralisgruppe innerviren zu einem einzigen Stämmchen verbunden. Dasselbe entsteht aus dem Ple- xus gerade an der Stelle wo der aus den ventralen Elementen des 5en, 6en und 7en Spinalnerven ge- bildete Strang sich mit jenem ver- eint die aus Elementen des 8en und 9en Spinalnerven geformt war. In der Figur 23 ist diese Vereinigungsstelle etwas mehr abwärts verlegt worden, damit die segmentale Herkunft der ISTervenstämme besser gezeigt werden konnte. Spaltet man, wie es in der bezüg- lichen Figur gethan ist, die beiden Stränge von einander, so wird es deutlich dass das Stämmchen woraus die ISTn. thoracici ante- riores entstehen, aus jedem Strange eine Wurzel erhielt, während Plexus brachialis des Nyctipi- thecus azarae.


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