. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . H h h h Die weitere Beschreibung des Versuches fängt somit mit der Mutterpflanze der pelorischen Easse H an (1893). Da ich selbst- verständlich bis dahin noch nichts Besonderes bemerkt hatte, säte ich von ihren Samen nur einen kleinen Theil aus. Es geschah dieses, wie später auch stets, in Schüsseln im Gewächshaus; die jungen Pflänzchen kamen in Töpfe mit gedüngter Erde, bis sie im Juni aus- gepflanzt wurden. Sie blühten demzufolge sämmtlich im ersten Jahre. Es blühten 58 Pflanzen; von ihnen war
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . H h h h Die weitere Beschreibung des Versuches fängt somit mit der Mutterpflanze der pelorischen Easse H an (1893). Da ich selbst- verständlich bis dahin noch nichts Besonderes bemerkt hatte, säte ich von ihren Samen nur einen kleinen Theil aus. Es geschah dieses, wie später auch stets, in Schüsseln im Gewächshaus; die jungen Pflänzchen kamen in Töpfe mit gedüngter Erde, bis sie im Juni aus- gepflanzt wurden. Sie blühten demzufolge sämmtlich im ersten Jahre. Es blühten 58 Pflanzen; von ihnen waren 45 dicotyl und 13 tricotyl. Unter den Dicotylen gab es elf Exemplare, welche je eine, zwei oder drei pelorische Blüthen trugen; in einem Falle ersetzte eine solche
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