. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 393 Coxae sat magnae, intermediae contiguae. Tibiae i-calcaratae. Tibiae et tarsi valde spinosa. Tarsi antici extus pectine larsali longo instructi. Unguiculi non dentati pulvillis magnis instructi. Körper klein. Kopf (Taf. VII, Fig. 79) mit massig ausgebildetem Hinterkopf und Schläfen. Wangen fehlen. Facettenaugen gross, gegen den Scheitel zusammenneigend, also von der Erscheinung wie bei den Tachysphex-Arten. Die Punktaugen stehen zu einander in einem spitzwinkel


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 393 Coxae sat magnae, intermediae contiguae. Tibiae i-calcaratae. Tibiae et tarsi valde spinosa. Tarsi antici extus pectine larsali longo instructi. Unguiculi non dentati pulvillis magnis instructi. Körper klein. Kopf (Taf. VII, Fig. 79) mit massig ausgebildetem Hinterkopf und Schläfen. Wangen fehlen. Facettenaugen gross, gegen den Scheitel zusammenneigend, also von der Erscheinung wie bei den Tachysphex-Arten. Die Punktaugen stehen zu einander in einem spitzwinkeligen Dreieck; sie sind, auch das vordere, nicht perlartig gewölbt, sondern flach; die hinteren sind oval, jedoch der runden Form sehr genähert. Der Kopfschild ist ziemHch kurz, mit einer Randleiste versehen. Die hart am Kopf- schilde eingefügten Fühler stehen voneinander ebensoweit ab als von den Netzaugen; sie sind 12-gliedrig (9), fadenförmig; das zweite Geisseiglied ist länger als der Pedi- cellus. Oberkiefer mit einem kleinen stumpfen Zahne an der Innenseite nicht weit von der Endspitze, ohne Ausschnitt an der unteren Aussenkante. Kiefertaster sechs-, Lippentaster viergliedrig. Prothorax sehr kurz; das Collare bildet, von oben gesehen, einen schmalen Streifen und ist ähnlich, wenn auch nicht so tief wie bei Tachysphex Kohl unter das Niveau des Dorsulum herabgedrückt. Die Schulterbeulen reichen fast vollständig bis an die Flügelwurzel heran. Schildchen gross, etwa halb so lang wie das Dor- sulum, dieses ohne Auszeichnung. Das Episternum des Mesothorax zeigt eine Vord er- und eine Seiten wand. Der Uebergang derselben ineinander ist nicht kantig; an der vorderen Wand legen sich die Schenkel der Vorderbeine an. Die Epimeral- furche ist nur zum Theile ausgeprägt; dieser kurze Theil erreicht die vordere Meta- pleuralnaht. Hinterschildchen deutlich, einen Querstreifen bildend. Mittelsegment auffallend kurz, entschieden kürzer als das Schildchen (von oben gesehen), hi


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