Archive image from page 144 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Knochen der unteren Extremität. 123 Fig. 58. Linkes Os ilium, von vorn. i Os ilium. a Os acetatuli. p Sym- physis oss. pubis. is Os ischii. oberen Randes, namentlich am hintereu Drittel, in geringem Maße konkav. Der glatte und der rauhe Teil sondern sieh genau von einander ab, wodurch eine nach aufwärts konvexe Linie entsteht: Linea arcuata externa. Der untere Teil setzt sich in die verdickte Basis und diese lateralwärt


Archive image from page 144 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Knochen der unteren Extremität. 123 Fig. 58. Linkes Os ilium, von vorn. i Os ilium. a Os acetatuli. p Sym- physis oss. pubis. is Os ischii. oberen Randes, namentlich am hintereu Drittel, in geringem Maße konkav. Der glatte und der rauhe Teil sondern sieh genau von einander ab, wodurch eine nach aufwärts konvexe Linie entsteht: Linea arcuata externa. Der untere Teil setzt sich in die verdickte Basis und diese lateralwärts in den Kör- per des Os ischii, medianwärts in den oberen Ast des Os pubis Die frühere Trennung der Oss. ilium und ischii ist noch durch eine schwache, spiralig von hinten nach vorn verlaufende Linie gekennzeichnet; diejenige zwischen Os ilium und Os pubis jedoch nicht. Die mediale Fläche ist konkav, zeigt ebenfalls zwei Abteilungen: eine obere größere und eine untere kleinere; erstere ist durch ihre Glätte von der unteren unterschieden. Die untere Fläche ist rauh und dick, sie wird fast ganz zur Verbindung mit dem Os sacrum benutzt: Super- ficies auricularis ossis ilium, mit Ausnahme eines vorderen schmalen Abschnittes. Von der Basis wird sie durch eine von oben nach unten und medianwärts schräg verlaufende Linie scharf abgegrenzt; welche letztere Linie in das Os ischii und das Os pubis ohne erkennbare Grenze übergeht. Der obere Rand des Os ilium : die Crista ossis ilium, stellt einen nach aufwärts konvexen Bogen dar. Derselbe ist rauh und breit, mit einem Labium extemum s. laterale und internum s. mediale versehen. In der Mitte des Ran- des findet sich jedoch eine kleine Einbiegung nebst einer hakenförmigen Her- vorragung, so daß ein vorderer und hinterer Abschnitt entsteht, welche an dieser Stelle medianwärts und nach oben konvergierend sich verbinden. Der hintere Abschnitt ist breiter als der vordere. Das Ende des oberen Randes setzt sich vom vor


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